
As part of year-round activities complementing the annual Progressive Governance Summit, Das Progressive Zentrum and its London-based partner organisation Policy Network invited two Dutch experts to discuss take-aways from Europe’s first key parliamentary election this year.
Die Neue (Ab-)Normalität Warum wir alle betroffen und doch mit dem Virus allein sind

In seinem neuen Buch „Die Neue (Ab-)Normalität“ analysiert Robert Misik die diffuse Gefühlslage, die viele durch diese Pandemie begleitet. In unserem Blog „Corona&Society“ beschreibt er das real gelebte soziale Empfinden jenseits der Daten, Nachrichten und Sachfragen und warnt zugleich davor, von einer einzigen kollektiven Erfahrung zu sprechen.
Mit Wumms auch aus der Klimakrise? Warum wir den Neustart für die ökologische Transformation nutzen sollten

Der Neustart aus der Covid19-Krise ist eine Chance für die Transformation der deutschen Wirtschaft in Richtung Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Dekarbonisierung, Digitalisierung, Dezentralisierung und Demokratisierung sind die Schlüsselbegriffe der Zukunft.

Am Tag nach den Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz lud das Progressive Zentrum zum informellem Erfahrungsaustausch und bundespolitischer Einordnung der Ergebnisse ein. Damit startete das Progressive Zentrum eine Reihe von Strategierunden, die ausgewählte politische Meilensteine auf dem Weg zur Bildung einer neuen Bundesregierung nach der #btw21 begleiten wird.

What kind of policies are needed to support the European arts and culture scene? How can new digital spaces empower cultural actors across Europe? To answer these questions, Das Progressive Zentrum and the Goethe-Institut invite you to join the “Europe takes part!” digital summit on 29 April 2021.

At the beginning of 2021, the world waited in anticipation for Joe Biden to be inaugurated the 46th President of the United States and the first woman Vice-President, Kamala Harris. 100 days later, what is the state of democracy in the United States and the transatlantic partnership?
Applaus alleine reicht nicht! Substantielle und nachhaltige Verbesserungen in der Pflege sind dringlicher denn je

Widrige Arbeitsbedingungen, gesundheitliche Risiken, hohe Fluktuation – der Pflegesektor steckte auch schon vor Corona tief in der Krise. Die Pandemie wirft jetzt ein Schlaglicht auf den gewaltigen Handlungsbedarf. Dabei steht der Sektor vor zwei Kernherausforderungen: Einerseits vor dem Kraftakt der Pandemiebewältigung. Andererseits vor dem demografischen Wandel: Bis 2040 müsste in der gesamten OECD die Anzahl der Beschäftigten im Pflegesektor um 60 % steigen, um das derzeitige Verhältnis von Pflegekräften zu älteren Menschen zu halten. Was muss passieren, um diese Herausforderungen zu meistern?
Politik in unbekanntem Raum Wie wir aus der Coronakrise lernen können, Jahrhundert-Herausforderungen zu meistern

Corona hat uns eine überraschende Erfahrung beschert: Entwicklung und Umsetzung von Politik in einem weithin unbekannten Raum. Aus dieser Erfahrung müssen wir nun lernen. Das ist nicht nur deshalb angezeigt, weil generell aus neuen Erfahrungen auch neue Lehren gezogen werden sollten, oder weil wir mit Sicherheit davon ausgehen können, dass die COVID19-Pandemie nicht die letzte globale Virus-Krise gewesen sein wird. Lernen müssen wir vor allem, um tiefgreifende politische Umwälzungen zu bewältigen, die derzeit noch von Corona überblendet sind. Sie standen bereits zuvor an und werden wieder in den Vordergrund rücken, je mehr es gelingen wird, die Corona-Krise einzuhegen: Die Klimakrise und damit zusammenhängend die Agrar-, Verkehrs- und Energiewende, die soziale Frage, die negativen Folgen der Globalisierung und die Gestaltung der Digitalisierung.

In ihrem neuen Buch “Liebeserklärung an eine Partei, die es nicht gibt” entwerfen Hanno Burmester und Clemens Holtmann das Idealbild einer transformativen Partei. Im Interview erklären die beiden Autoren, warum sich etablierte Parteien mit Reformen schwer tun und warum neue Parteien keine Bedrohung sondern Voraussetzung für eine stabile politische Landschaft sind.

Endet mit der Ära Merkel in Deutschland auch die Zeit der Volksparteien? Die Entwicklungen in an anderen liberalen Demokratien deuten darauf hin. Aber was kommt danach? Unser Policy Fellow Hanno Burmester und sein Ko-Autor Clemens Holtmann plädieren in ihrem neuen Buch “Liebeserklärung an eine Partei, die es nicht gibt” für einen neuen Partei-Typus: die transformative Partei. Wodurch zeichnet sie sich aus und was können die etablierten Parteien von ihr lernen?
Common Values for the European Public Sphere The Second Episode of our Podcast Talking Progress.

Our new podcast Talking Progress dives headfirst into everything progressive. In its first series, we analyse what needs to be achieved to create a European Public Sphere. In its third episode, we have invited two guests to evaluate how Europeans appraise European values and why the European Union should implement civic education.

2021 geht vieles zu Ende, was die Bundespolitik über Jahre geprägt hat: die Ära Merkel, die GroKo, und vielleicht gar das Konzept Volkspartei. Bedeutet diese Zäsur den Startpunkt für einen neuen Politikstil? Erfordern die transformativen Herausforderungen unserer Zeit, dass Politik und Parteien sich radikal verändern? Oder liegt die Antwort auf den rasanten gesellschaftlichen Wandel gerade in einer Fortführung der Politik der kleinen Schritte?

In the aftermath of the Dutch general election on 17 March 2021, join Das Progressive Zentrum and Policy Network to discuss the outcome and lessons learned for Europe’s progressives in times of COVID-19. What are the key takeaways for progressive actors from across the continent?

Demokratie braucht Offenheit, Konfrontation und klare Spielregeln. Wie können wir diese Werte in die Tat umsetzen und unsere Demokratie in der Praxis weiterentwickeln? Maja Göpel, Anke Hassel, Peter Siller, Johannes Vogel und viele mehr haben 21 Ideen aufgeschrieben, die noch in diesem Jahr Realität werden können. Ein Gespräch mit der Herausgeberin des Buches “Demokratieverstärker” Elisabeth Niejahr.

Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg haben gewählt. Und die Ergebnisse der Landtagswahlen hallen, wie nach einem lauten Knall, durch die Republik. Der Grund dafür ist nicht, dass die Wahlergebnisse überraschen: Malu Dreyer (SPD) und Winfried Kretschmann (Bündnis 90/Die Grünen) haben das Rennen um die Staatskanzleien in Mainz und Stuttgart wie erwartet gewonnen. Der Grund ist, dass künftig in beiden Ländern eine Ampel-Koalition regieren könnte.
Civil Society Cooperation for the European Public Sphere The Second Episode of our Podcast Talking Progress.

Our new podcast Talking Progress dives headfirst into everything progressive. In its first series, we analyse what needs to be achieved to create a European Public Sphere. We have invited two guests to evaluate which role transnational activism can play in this and how the European Union should encourage and support civil society cooperation across European borders.
Media for a European Public Sphere The First Episode of Talking Progress.

Our new podcast Talking Progress dives headfirst into everything progressive. In its first series, we analyse what needs to be achieved to create a European Public Sphere. For this first episode, we have invited two journalists to reflect on cross-border journalism and media cooperation. Can these approaches boost the European Public Sphere?

A new cooperation platform for civil society will launch its exploration phase on 1 March 2021. The „European Hub for Civic Engagement“ will strengthen democracy in Europe by providing a digital infrastructure for activists and operatives of civil society organisations (CSOs). Since 2019, the „Hub“ has been developed in an extensive consultation process involving hundreds of civil society actors from across Europe.

This Discussion Paper takes a closer look at the current challenges of the European foreign policy vis-à-vis Russia and sketches a vision for a new generation of Ostpolitik, aiming at organizing European unity as well as strengthening the EU’s strategic alliances in Eastern Europe and across the Atlantic.

Was können wir aus den Transformationserfahrungen in Ostdeutschland für aktuelle und zukünftige Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels lernen? Diese Frage diskutierte Thomas Kralinski am 10.02.2021 mit Katja Kipping, Matthias Platzeck und Clemens Rostock. Als Grundlage dafür diente der Abschlussbericht der Kommission “30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit” und die darin vorgebrachten Erkenntnisse aus den letzten Jahren sowie Handlungsempfehlungen für die Zukunft.