KI: progressives Narrativ und die Rolle des Staates
Künstliche Intelligenz zwischen Begeisterung und Alarmismus
Künstliche Intelligenz zwischen Begeisterung und Alarmismus
Spätestens seit der Rede von J. D. Vance auf der Münchner Sicherheitskonferenz ist klar: Das Recht auf Meinungsfreiheit wird systematisch vereinnahmt für die Durchsetzung undemokratischer und menschenfeindlicher Politik. Was ist die politische Antwort auf diese neue Situation?
Florian Ranft und Axel Ruppert in der WirtschaftsWoche über das Sondervermögen, die Schuldenbremse und den Clean Industrial Deal.
Donald Trumps Protektionismus wird von 55 Prozent der Befragten einer Umfrage positiv gesehen. Klimaschutz schließt sich aus ihrer Sicht damit aber nicht aus – es könnte sogar noch mehr getan werden.
Im Interview mit der WirtschaftsWoche erklärt Jens Südekum, wie die EU die Wirtschaft wettbewerbsfähiger machen will, um welche Frage sie sich dabei drückt – und was das mit Friedrich Merz zu tun hat.
In der aktuellen Ausgabe von Die Progressive Lage beschreibt unser Kolumnist Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Herausforderungen und Notwendigkeiten für die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.
Wolfgang Schroeder und Naika Foroutan im Interview in der taz über die Rolle der Einwanderungspolitik im Wahlkampf und in der nächsten Legislaturperiode.
Florian Ranft schreibt im Guardian: Die progressiven Parteien müssen die Aufmerksamkeit von der bloßen Verachtung der Feinde der Demokratie darauf lenken, was die Menschen wirklich erwarten.
Viele junge Menschen wählen die AfD und nutzen die sozialen Netzwerke – vor allem Tiktok und X – als wichtigste Informationsquelle. Woran liegt das?
Transformation ist unausweichlich. Aber das fortschrittsorientierte Milieu geht dabei zu avantgardistisch, elitär und nicht mehrheitsfähig vor. In der aktuellen Ausgabe der Progressiven Lage, die außerdem bei Table.Media erschien, ziehen wir eine kritische Bilanz der Ampel-Jahre.
Nur etwa jeder zweite junge Mensch hält die Demokratie für die beste Staatsform. Unsere Junior Projektmanagerin Melanie Weiser erklärt im Interview mit der „SZ Jetzt“, was autoritäre Einstellungen mit Einsamkeit zu tun haben – und warum es unter jungen Menschen besonders viele Einsame gibt.
Spätestens nach der Wahl in den USA Anfang November ist klar: Deutschland muss wirtschafts- und sicherheitspolitisch aufwachen und seinen Platz im Gefüge der Großmächte finden – auch im gesamteuropäischen Interesse.