Ein “Industry Action Plan” für Europa
Wie eine vorwärtsweisende europäische Industriepolitik aussehen könnte
Wie eine vorwärtsweisende europäische Industriepolitik aussehen könnte
Presenting an alternative vision of a radically democratised knowledge economy
Gustav A. Horn diskutiert die Notwendigkeit eines inklusiven Wachstums für die Gesellschaft.
Für eine neue Verbindung von zukunftsgerichteter Produktivität und sozialer Teilhabe
Mit Astrid Frohloff, Robert Habeck, Nico Lange, Thomas Sattelberger, Rita Schwarzelühr-Sutter und Harald Wolf
Übersicht über die Projektergebnisse
Immer mehr Unterschiede tun sich auf und Wohlstandsgewinne kommen nicht mehr überall an
Von der Bedeutung öffentlicher Räume über den Abbau von Ungleichheit bis hin zum vermeintlichen Konflikt zwischen Industrie und Dienstleistungen wird hier die gesamte Bandbreite wirtschaftspolitischer Reformthemen besprochen.
Trotz nominal steigenden Wohlstands ist allerdings der Alltag vieler Menschen geprägt von befristeter Beschäftigung, stagnierenden Löhnen oder mangelnden Aufstiegschance
Die Digitalisierung ist ein Motor, der Innovationsprozesse auf eine nie gekannte Geschwindigkeit beschleunigt
Immer mehr Menschen arbeiten flexibel, digital, in wenig regulierten Arbeitsverhältnissen und wechseln ihren Karrierepfad
Wirtschaftlich geht es darum, die Institutionen der Eurozone dort zu ergänzen, wo die Finanzkrise seit 2008 strukturelle Schwächen offengelegt hat