The Politics of Inequality
Im Rahmen der Policy Paper-Reihe werden auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse,…
Selbstverständlich europäisch!?
Die Langzeitstudie "Selbstverständlich europäisch!?" ist ein Projekt der Heinrich-Böll-Stiftung in…
Ein Staat, der baut
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Die neue schwarz-rote Regierung steht vor dem Start. Der Koalitionsvertrag ist umfangreich, reicht aber allein nicht aus, um notwendige Veränderungen umzusetzen. In der kommenden Legislaturperiode muss der Staat wieder als aktiver Gestalter auftreten – mit Fokus, Geschwindigkeit und erneuertem Vertrauen in die eigenen Kräfte. Warum Deutschland ein neues politisches Projekt braucht.
Europa und die US-Bundesstaaten können bei der transatlantischen Klimapolitik eine führende Rolle übernehmen
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In einem Gastbeitrag für das Center for American Progress (CAP), erläutert Florian Ranft, wie trotz des Rückzugs der USA aus dem Klimaschutz ein transatlantisches Bündnis zwischen Europa und den US-Bundesstaaten von großer Bedeutung für den Klimaschutz ist.
Soziale und ökonomische Ungleichheit: Die Macht der subjektiven Wahrnehmung
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Wie kann Politik – im demokratischen wie auch sozialen Interesse – dem fundamentalen Vertrauensverlust in den Sozialstaat entgegenwirken und politische Partizipation stärken?
„Wenn die CDU jetzt klein beigibt, ist sie bald überflüssig“
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CDU-Politiker Spahn will die Brandmauer einreißen. Wolfgang Schroeder widerspricht. Seine Studie sagt: Die Brandmauer hat Risse, aber funktioniert.
Soziale und ökonomische Ungleichheit: Die Macht der subjektiven Wahrnehmung
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Wie kann Politik – im demokratischen wie auch sozialen Interesse – dem fundamentalen Vertrauensverlust in den Sozialstaat entgegenwirken und politische Partizipation stärken?
„Wenn die CDU jetzt klein beigibt, ist sie bald überflüssig“
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CDU-Politiker Spahn will die Brandmauer einreißen. Wolfgang Schroeder widerspricht. Seine Studie sagt: Die Brandmauer hat Risse, aber funktioniert.
Mehr Koalition wagen: Was Schwarz-Rot von der Ampel lernen kann
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Was entscheidet über den Erfolg der neuen Koalition? Die Inhalte des Koalitionsvertrages, lautet das Mantra der Verhandler. Wirklich? Viel wichtiger ist ihr Selbstverständnis und ihre Arbeitsweise. Daran ist die Ampel gescheitert. Schwarz-Rot sollte daraus lernen – fünf Vorschläge, wie das gehen könnte.
Ein (Rund)Funke Demokratie?
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Wie kann der ÖRR zukunftsfest gemacht werden – und welchen Beitrag muss er für eine resiliente Demokratie leisten? Das haben wir im Rahmen eines digitalen Roundtables zusammen mit Expert:innen aus Medien, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik diskutiert.
Ein Staat, der baut
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Die neue schwarz-rote Regierung steht vor dem Start. Der Koalitionsvertrag ist umfangreich, reicht aber allein nicht aus, um notwendige Veränderungen umzusetzen. In der kommenden Legislaturperiode muss der Staat wieder als aktiver Gestalter auftreten – mit Fokus, Geschwindigkeit und erneuertem Vertrauen in die eigenen Kräfte. Warum Deutschland ein neues politisches Projekt braucht.
Europa und die US-Bundesstaaten können bei der transatlantischen Klimapolitik eine führende Rolle übernehmen
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In einem Gastbeitrag für das Center for American Progress (CAP), erläutert Florian Ranft, wie trotz des Rückzugs der USA aus dem Klimaschutz ein transatlantisches Bündnis zwischen Europa und den US-Bundesstaaten von großer Bedeutung für den Klimaschutz ist.
Glück auf, der Aufstieg kommt? Perspektiven aus Gelsenkirchen auf Gelsenkirchen
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Gelsenkirchen steht vor immensen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen – und hat viel Potenzial. Ausgehend von dieser Prämisse hat das Consol Theater Gelsenkirchen das Progressive Zentrum beauftragt, Gespräche mit Menschen vor Ort zu führen. Der Auswertungsbericht sammelt ihre Erfahrungen, Sichtweisen und Wünsche und macht deutlich: Die Perspektiven auf die Stadt sind vielfältig und wecken starke Emotionen. Um das Potenzial Gelsenkirchens zu entfalten, braucht es Geld, Gehör und Gestaltungsmacht.
Auf dem Abstellgleis? Zum Zusammenhang zwischen Ungleichheitswahrnehmungen und politischer Beteiligung
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Die aktuellen Daten des Konstanzer Ungleichheitsbarometers zeigen, dass viele Menschen ihre Einflussmöglichkeiten auf die Politik und auch die Responsivität der Politik gegenüber ihren Bedürfnissen als gering einschätzen – ein Befund, der in starkem Zusammenhang mit ökonomischer Ungleichheit steht. Wie kann politische Partizipation (wieder) gestärkt werden?
Varianzen der Transformation
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Gesellschaftliche und industriepolitische Rahmenbedingungen für einen sozial-ökologischen Umbau
Wir sind nicht allein: Wie Deutschland und Europa die Abkehr der USA für die eigene Stärke und eine neue Form der internationalen Partnerschaftlichkeit nutzen können
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Durch die Abkehr der USA von der regelbasierten Ordnung stellt sich die Frage: Stehen Deutschland und Europa nun allein da? Nein, sagen die Autor:innen unseres neuen Papers – und fordern eine Neuausrichtung der deutschen Partnerschaften auf europäischer und internationaler Ebene.
Varianzen der Transformation
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Gesellschaftliche und industriepolitische Rahmenbedingungen für einen sozial-ökologischen Umbau
Wir sind nicht allein: Wie Deutschland und Europa die Abkehr der USA für die eigene Stärke und eine neue Form der internationalen Partnerschaftlichkeit nutzen können
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Durch die Abkehr der USA von der regelbasierten Ordnung stellt sich die Frage: Stehen Deutschland und Europa nun allein da? Nein, sagen die Autor:innen unseres neuen Papers – und fordern eine Neuausrichtung der deutschen Partnerschaften auf europäischer und internationaler Ebene.
Gerechtigkeit in Zeiten der Klimakrise
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Eine Klimapolitik, die Mehrheiten gewinnen will, kann sich nicht auf abstrakte Emissionsziele beschränken. Stattdessen muss sie Gerechtigkeit, Sicherheit, Freiheit und Chancen in den Mittelpunkt stellen. Ein neues Policy Paper des Progressiven Zentrums zeigt, welche Maßnahmen dafür geeignet sind.
Thema verfehlt? Soziale Gerechtigkeit zurück auf die Agenda!
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Nach der Bundestagswahl fragen sich viele, wie es politisch weitergeht. Dominic Afscharian, Louisa Bayerlein und Mansour Aalam vom Zentrum für neue Sozialpolitik und Wolfgang Schroeder, Vorsitzender von Das Progressive Zentrum, werfen gemeinsam einen Blick auf aktuelle Umfragedaten und zeigen auf, wie eine mögliche schwarz-rote Bundesregierung einen sozialpolitischen Konsens finden kann.