New Urban Progress ist ein Projekt, das über drei Jahre hinweg einen Ideenaustausch zum Umgang mit lokalen Herausforderungen in Deutschland und den USA fördert. Dabei steht die Rolle von Städten im Bereich von inklusivem Wachstum und nachhaltiger Innovation im Mittelpunkt.
Das gemeinsame Projekt der Alfred-Herrhausen Gesellschaft, des Progressive Policy Institute und des Progressiven Zentrums geht in die nächste Phase. Pünktlich dazu veröffentlichten die Organisationen die Projektwebseite. Dort halten wir Sie über alle Neuigkeiten aus dem Projekt auf dem Laufenden und geben einen detaillierten Überblick über die Mission und die Menschen hinter dem Projekt.
Auch inhaltlich nimmt das Projekt Fahrt auf. Am 18., 20., und 25. Mai wird das Urban Forum stattfinden. Die mehrtägige Videokonferenz ist die erste große Veranstaltung von New Urban Progress in Deutschland. Beteiligen Sie sich und bringen Sie Ihre Expertise und Ideen in unsere virtuellen Workshops ein! Informationen zur Teilnahme erhalten Sie auf der New Urban Progress-Webseite.
Diego war Projektmanager und koordinierte vor allem den jährlichen Progressive Governance Summit sowie den transatlantischen Dialog New Urban Progress. Diego ist derzeit auch der Get-Out-the-Vote-Coordinator für Europa, den Nahen Osten und Afrika für Democrats Abroad.
Maria Skóra ist Policy Fellow beim Progressiven Zentrum. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik und Leiterin des Programmbereichs Internationaler Dialog des Progressiven Zentrums
Moritz Hergl war bis 2021 Assistent in der Kommunikationsabteilung des Progressiven Zentrums. Zuvor absolvierte er dort sein Praktikum. Er studierte European Studies an der Universität Maastricht, wo er sich interdisziplinär mit Fragen zu Gesellschaft, Recht und Wirtschaft in Europa beschäftigte.
Zusammen mit Ricarda Lang (Grüne), Andreas Jung (CDU) und Matthias Miersch (SPD) haben wir in der Vagantenbühne das neue Buch von Petra Pinzler diskutiert: „Hat das Zukunft oder kann das weg? Der Fortschrittskompass“
Die globalen Krisen der Moderne haben ein Gefühl kollektiver Verunsicherung erzeugt. Florian Ranft und Dominic Schwickert erklären, womit sich progressive Sicherheitspolitik beschäftigen muss, um diesem Gefühl zu begegnen.