Gelsenkirchen steht vor immensen wirtschaftlichen und sozialen Herausforderungen – und hat viel Potenzial. Ausgehend von dieser Prämisse hat das Consol Theater Gelsenkirchen das Progressive Zentrum beauftragt, Gespräche mit Menschen vor Ort zu führen. Der Auswertungsbericht sammelt ihre Erfahrungen, Sichtweisen und Wünsche und macht deutlich: Die Perspektiven auf die Stadt sind vielfältig und wecken starke Emotionen. Um das Potenzial Gelsenkirchens zu entfalten, braucht es Geld, Gehör und Gestaltungsmacht.
Wie kann der ÖRR zukunftsfest gemacht werden – und welchen Beitrag muss er für eine resiliente Demokratie leisten? Das haben wir im Rahmen eines digitalen Roundtables zusammen mit Expert:innen aus Medien, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik diskutiert.
Die aktuellen Daten des Konstanzer Ungleichheitsbarometers zeigen, dass viele Menschen ihre Einflussmöglichkeiten auf die Politik und auch die Responsivität der Politik gegenüber ihren Bedürfnissen als gering einschätzen – ein Befund, der in starkem Zusammenhang mit ökonomischer Ungleichheit steht. Wie kann politische Partizipation (wieder) gestärkt werden?
Wolfgang Schroeder und Naika Foroutan im Interview in der taz über die Rolle der Einwanderungspolitik im Wahlkampf und in der nächsten Legislaturperiode.
Auf dem Politischen Symposium 2024 haben ausgewählte Entscheider:innen aus Politik, Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft zum Thema „Progressive Sicherheit und die Reform des Modells Deutschland“ diskutiert. In diesem Bericht sind die zentralen Ergebnisse der Fachgruppen dargestellt.
Florian Ranft schreibt im Guardian: Die progressiven Parteien müssen die Aufmerksamkeit von der bloßen Verachtung der Feinde der Demokratie darauf lenken, was die Menschen wirklich erwarten.
Nur etwa jeder zweite junge Mensch hält die Demokratie für die beste Staatsform. Unsere Junior Projektmanagerin Melanie Weiser erklärt im Interview mit der „SZ Jetzt“, was autoritäre Einstellungen mit Einsamkeit zu tun haben – und warum es unter jungen Menschen besonders viele Einsame gibt.
Wir haben junge Menschen nach ihren Wünschen und Bedarfen gefragt. Die Ergebnisse haben sie nun an politisch Verantwortliche übergeben. Bericht von der Abschlussveranstaltung im Projekt Kollekt zu jugendlicher Einsamkeit und Demokratiestärkung.
Wir haben junge Menschen aus ganz Deutschland im Alter von 14 bis 21 Jahren zusammengebracht. Hier sind ihre Forderungen an die Politik zu Bildung, mentaler Gesundheit, Orten und Demokratie.