Germany’s Minister of State on a bridge-building mission along Mediterranean rim

The Politico writes about our Dialogue on Europe

On March 7, our Dialogue on Europe made its second stop in Lisbon, Portugal. Now, the Politico wrote about Michael Roth‘s „discreet and unconventional tour (…) to connect directly with citizens“. Pointing out that the ‪#‎DialogueOnEurope‬ is aiming to gather young thinkers all over Europe, Paul Ames writes:

Rather than the customary hobnobbing with politicians and business leaders, Roth is holding a series of town hall meetings in out-of-the-way venues in an effort to connect directly with citizens disaffected by painful economic policies imposed on the eurozone’s debt-laden periphery over the past six years.

But more than that, our Project Lead, Philipp Sälhoff, underlined the Town Hall Meetings are an attempt to avoid future stereotypes and misunderstandings between European countries as we have witnessed in recent past.


Read the full Politico article here.

Author

Philipp Sälhoff war von Januar 2013 bis März 2018 für das Progressive Zentrum tätig, zuerst als Co-Leiter der #bewegungjetzt-Kampagne zur Bundestagswahl 2013, später als Leiter der Mobilisierungskampagne iChange Europe zur Europawahl 2014.

Weitere Beiträge

Christian Lindner, Olaf Scholz und Robert Habeck laufen auf die Kamera zu.

Wähler:innenpotenzialanalyse: So schaut die Bevölkerung derzeit auf die Ampel-Regierung

Veröffentlicht am
Eine Befragung analysiert das Wähler:innenpotenzial aller im Bundestag vertretenen Parteien, die Zufriedenheit mit der Bundesregierung und die Politikpräferenzen der Bevölkerung für die kommenden zwei Jahre.

"Das ist alles noch sehr artifiziell"

Veröffentlicht am
Unser Vorsitzender Wolfgang Schroeder im Interview in der Tagesschau und dem rbb Inforadio zu dem "Bündnis Sahra Wagenknecht".

Weniger Krawall, mehr Ernsthaftigkeit – Warum das Verhältnis zwischen Ampel und Union über den Erfolg der AfD entscheidet

Veröffentlicht am
Die Zustimmungswerte der Ampelkoalition sind auf dem niedrigsten Punkt seit ihrem Amtsbeginn. Profitieren kann davon vor allem die AfD, weniger die Union. In der Auseinandersetzung zwischen Ampel und CDU/CSU läuft also irgendetwas gründlich falsch. Dabei haben beide ein doppeltes strategisches Interesse an einem konstruktiven Umgang miteinander.
teilen: