Fedor Ruhose zum Umgang mit Rechtspopulisten

Presseschau: Policy Fellow Fedor Ruhose im Interview mit der taz zu seinen Empfehlungen im Umgang mit der AfD im Bundestag

Im Interview mit der taz stellt Fedor Ruhose seine aktualisierten 15 Handlungsempfehlungen vor. Er beschreibt den Umgang mit der AfD als einen „Prozess von Trial and Error“ und stellt weiter fest, dass durch den Einzug der AfD in den Bundestag nun mit viel mit Störfeuern umgegangen werden muss. Die wichtigste Empfehlung ist daher sich nicht auf jede Provokation der AfD einzulassen.

Das gesamte Interview lässt sich hier nachlesen.


Mit dem Einzug der Alternative für Deutschland (AfD) ist erstmals eine klar rechtspopulistische bis völkisch-rechtsextreme Fraktion im Bundestag vertreten. Dies stellt andere Fraktionen und Abgeordnete vor neue Herausforderungen im parlamentarischen Alltag.

Nach 100 Tagen AfD im Bundestag und Präsenz in fast allen Landtagen zeichnen sich jedoch Verhaltensmuster ab, die eine kluge Reaktion und Konterchancen ermöglichen. Dieses Papier liefert daher 15 Handlungsempfehlungen für den Umgang mit der AfD im Bundestag.

Autor

Fedor Rose

Policy Fellow
Chef der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz und Policy Fellow beim Progressiven Zentrum.

Weitere Beiträge

Foto vom Reichstagsgebäude

Die Lehren für Progressive aus der Bundestagswahl

Veröffentlicht am
Analyse von Ergebnissen und Fehlern des progressiven Lagers sowie Blick auf die zentrale Herausforderung nach der Wahl

Union und SPD müssen nicht weniger als einen historischen Kompromiss schließen

Veröffentlicht am
In der aktuellen Ausgabe von Die Progressive Lage beschreibt unser Kolumnist Prof. Dr. Wolfgang Schroeder Herausforderungen und Notwendigkeiten für die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD.
Logo "Die Progressive Lage", Replik, Foto Karl Adam.

Die Union ist längst keine Brandmauer mehr

Veröffentlicht am
In der aktuellen Ausgabe von Die Progressive Lage schreibt unsere Kolumnistin Anke Hassel, je härter Progressive jetzt gegen die Union polemisierten, desto wackeliger werde die Brandmauer in der Zukunft. Ihr Co-Kolumnist Karl Adam widerspricht entschieden. Eine Replik.

teilen: