In einem Kommentargespräch bei „rbb Kultur“ nennt Paulina Fröhlich, Leiterin des Programmbereichs Resiliente Demokratie, best & worst practices in der öffentlichen Kommunikation von Straftaten und deren Verursacher:innen.
Ich glaube nicht, dass eine Nennung [des kulturellen Backgrounds] per se diskriminierend sein muss. Es kommt, wie fast immer bei Kommunikation, darauf an wie es gesagt wird.
-Paulina Fröhlich
Hier den Beitrag vom 04. Januar 2023 anhören.
Autorin
Weitere Beiträge
“Diese Veranstaltung macht Mut” – Erkenntnisse und Methoden zur Prävention jugendlicher Einsamkeit
Veröffentlicht am
Beim Fachtag zu Einsamkeit und Demokratiedistanz haben Praktiker:innen aus der Jugendarbeit und Jugendhilfe mit Expert:innen aus Wissenschaft und Politik diskutiert, wie wir als Gesellschaft mit Einsamkeitserfahrungen und Radikalisierung im Jugendalter umgehen können.
Ein belebender Moment für die Resilienz unserer Demokratie
Veröffentlicht am
Die flächendeckenden Demonstrationen holen die gesellschaftliche Mitte aus einer kollektiven Passivität und geben insbesondere jenen Energie und Mut, die sich bereits seit Jahren gegen Extremismus und für Demokratie stark machen. Dieser wohltuende Moment birgt jedoch auch Risiken – und könnte gleichzeitig der Anstoß für notwendige demokratiepolitische Reformen und Innovationen sein. Denn zu einer resilienten Demokratie gehört mehr als ihre Wehrhaftigkeit.
Recap: Youth Climate Fellowship Program climate study trip to Bonn
Veröffentlicht am
While negotiations at the Climate Change Conference (UNFCCC) were taking place in Bonn, we organised our first Fellow educational trip to the old German capital to hold our first face-to-face meeting and gain exciting insights into the UN process and negotiation topics.