Ziel der „Werftgespräche“ als neue Veranstaltungsreihe ist es, stärker untereinander in den inhaltlichen Austausch und in die Diskussion über progressive Werte, Haltungen und Politikansätze zu kommen
Gestern fand in den Räumen des Progressiven Zentrums das erste „Werftgespräch“ statt. In einem vertraulichen Rahmen diskutierten gestern Progressive aus unserem Netzwerk mit Dr. Ralf Bammerlin, Leiter der Planungsgruppe der SPD-Bundestagsfraktion, die Dilemmata von Mitte-Links in der Flüchtlingskrise. In einem regen Austausch debattierten die TeilnehmerInnen über die Möglichkeiten einer progressiven Politik in Mitten einer komplexen Situation, die ganz Europa betrifft.
Ziel der „Werftgespräche“ als neue Veranstaltungsreihe ist es, stärker untereinander in den inhaltlichen Austausch und in die Diskussion über progressive Werte, Haltungen und Politikansätze zu kommen. Die Reihe richtet sich insbesondere an das jüngere Netzwerk des Progressiven Zentrums.
Wir freuen uns auf weitere spannende Eindrücke bei den Werftgesprächen bei uns im Progressiven Zentrum.
Dominic Schwickert ist seit Ende 2012 Geschäftsführer des Progressiven Zentrums. Er hat langjährige Erfahrung in der Politik- und Strategieberatung (u.a. Stiftung Wissenschaft und Politik, Bertelsmann Stiftung, IFOK GmbH, Stiftung Neue Verantwortung, Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).
Michael Miebach ist Vorstandsmitglied und Mitgründer des Progressiven Zentrums. Er studierte Politikwissenschaft an der Universität Göttingen und an der FU Berlin sowie "European Social Policy" an der London School of Economics. Er war bis 2017 Leitender Redakteur der Zeitschrift „Berliner Republik“ und arbeitet heute im Stab des Ostbeauftragten der Bundesregierung.
Zusammen mit Ricarda Lang (Grüne), Andreas Jung (CDU) und Matthias Miersch (SPD) haben wir in der Vagantenbühne das neue Buch von Petra Pinzler diskutiert: „Hat das Zukunft oder kann das weg? Der Fortschrittskompass“
Die globalen Krisen der Moderne haben ein Gefühl kollektiver Verunsicherung erzeugt. Florian Ranft und Dominic Schwickert erklären, womit sich progressive Sicherheitspolitik beschäftigen muss, um diesem Gefühl zu begegnen.