Bekanntgabe unserer New Urban Progress Projekt-Fellows

Am 1. Oktober startet der transatlantische Dialog der 20 VordenkerInnen aus Deutschland und den USA. Die Projekt-Fellows erden sich damit beschäftigen, wie Städte mit globalen Herausforderungen umgehen und dabei gleichzeitig urbane Räume demokratisieren können.

Wir freuen uns, die 20 New Urban Progress-Fellows bekannt zu geben! Bestehend aus Führungspersonen und MultiplikatorInnen der nächsten Generation aus Deutschland und den USA werden die Fellows ein breites Themenspektrum bearbeiten: vom Klimawandel über Journalismus, Internationale Beziehungen, Finanzierungsfragen, Daten und Technologie bis hin zur Stadtplanung. Von Berlin aus bis über San Francisco beschäftigen sich somit die Fellows mit einigen der dringendsten Themen unserer Zeit. Das New Urban Progress Fellowship wird dabei seinen Arbeitsschwerpunkt auf die urbanen Kontexte auf beiden Seiten des Atlantiks legen und untersuchen, inwieweit Städte als Akteure beim Aufbau einer nachhaltigen und gerechten Welt eine Vorreiterrolle spielen können.

Das Projekt wurde durch das Transatlantik-Programm der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.


Autor:innen

Diego Rivas

Projektmanager
Diego war Projektmanager und koordinierte vor allem den jährlichen Progressive Governance Summit sowie den transatlantischen Dialog New Urban Progress. Diego ist derzeit auch der Get-Out-the-Vote-Coordinator für Europa, den Nahen Osten und Afrika für Democrats Abroad.

Maria Skóra

Policy Fellow
Maria Skóra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik und Policy Fellow beim Progressiven Zentrum. Zuvor war sie Leiterin des Programmbereichs Internationaler Dialog des Progressiven Zentrums.

Gefördert durch

aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages

Weitere Beiträge

Medienecho zu der Studie "Mehr Koalition wagen"

Tagesschau, ZEIT Online, Tagesspiegel, ntv und mehr greifen Studie zur Halbzeitbilanz der Ampel-Koalition auf.

"Ganz furchtbar kann man nicht sagen"

Jens Südekum, Mitglied unseres Wissenschaftlichen Beirats, im ZDF Heute Journal zur Lage der Wirtschaft

Von Ludwig Erhard lernen

Scholz braucht eine bessere Botschaft - diese könnte funktionieren
teilen: