Am 1. Oktober startet der transatlantische Dialog der 20 VordenkerInnen aus Deutschland und den USA. Die Projekt-Fellows erden sich damit beschäftigen, wie Städte mit globalen Herausforderungen umgehen und dabei gleichzeitig urbane Räume demokratisieren können.
Wir freuen uns, die 20 New Urban Progress-Fellows bekannt zu geben! Bestehend aus Führungspersonen und MultiplikatorInnen der nächsten Generation aus Deutschland und den USA werden die Fellows ein breites Themenspektrum bearbeiten: vom Klimawandel über Journalismus, Internationale Beziehungen, Finanzierungsfragen, Daten und Technologie bis hin zur Stadtplanung. Von Berlin aus bis über San Francisco beschäftigen sich somit die Fellows mit einigen der dringendsten Themen unserer Zeit. Das New Urban Progress Fellowship wird dabei seinen Arbeitsschwerpunkt auf die urbanen Kontexte auf beiden Seiten des Atlantiks legen und untersuchen, inwieweit Städte als Akteure beim Aufbau einer nachhaltigen und gerechten Welt eine Vorreiterrolle spielen können.
Das Projekt wurde durch das Transatlantik-Programm der Bundesrepublik Deutschland aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert.
Autor:innen
Gefördert durch
aufgrund eines Beschlusses des deutschen Bundestages