New Urban Progress Steering Committee

Das Projekt bringt RepräsentantInnen aller drei Partnerorganisationen zusammen, um die rechtzeitige und effektive Umsetzung der Initiative zu gewährleisten.


Dominic Schwickert ist seit Ende 2012 Geschäftsführer von Das Progressive Zentrum. Er hat langjährige Erfahrung in der Politik- und Strategieberatung (u.a. Stiftung Wissenschaft und Politik, Bertelsmann Stiftung, IFOK GmbH, Stiftung Neue Verantwortung, Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). Dominic Schwickert war im Herbst 2017 John F. Kennedy Memorial Policy Fellow am Center for European Studies der Harvard University.

Dr. Maria Skóra ist Leiterin des Programmbereichs Internationaler Dialog bei Das Progressive Zentrum. Sie hat einen Masterabschluss in Soziologie und promovierte in Wirtschaftswissenschaften. 2018 Alumna des Young Leaders Program des Aspen Institute Central Europe in Prag. 2019 Visiting Fellow beim German Marshall Fund of the United States und AICGS, John Hopkins University in Washington, DC. Sie arbeitete zuvor für die Humboldt-Viadrina Governance Platform in Berlin und als Expertin für den Gesamtpolnischen Gewerkschaftsverband in Warschau.


Elisabeth Mansfeld verantwortet seit April 2017 das Arbeitsfeld Stadt. Zuvor war sie neun Jahre lang bei der Deutschen Bank als Projektmanagerin in der Betriebsorganisation des Geschäftsbereichs Deutsche Asset Management tätig. Zusätzlich betreute sie als Expertin für Mikrofinanzierung Projekte in China und Mexiko. 

Dr. Claudia Huber verantwortet seit 2018 das Arbeitsfeld Europa. Zuvor leitete sie den früheren Arbeitsbereich Internationale Beziehungen der Alfred Herrhausen Gesellschaft. Während ihres Masterstudiums an der London School of Economics & Political Science und der anschließenden Promotion an der Berlin Graduate School of Social Sciences (HU Berlin) sowie der Universität Hamburg galt ihr Interesse der Medialisierung von Europapolitik. Erste berufliche Stationen führten sie ins Auswärtige Amt und zu Google Deutschland.


Neel Brown ist Abteilungsleiter für Internationale Politik bei The Progressive Policy Institute (PPI) in Washington, DC. Neel setzt sich für die Umsetzung von politischen Diskussionsrunden zu lokalen, bundesstaatlichen und nationalen Themen ein, indem er Interessengruppen und EntscheidungsträgerInnen engagiert. Vor seinem Einstieg bei PPI, war Neel Präsident seiner im Jahr 2004 eigens gegründeten Advocacy- und Kommunikationsfirma, Legis Media. Er sammelte jahrelang Erfahrungen in der Förderung von Interessengruppen, mit Grassroots Organisationen und der Bildung von Koalitionen. Über sieben Jahre arbeitete er am Kapitol und an politischen Kampagnen. Neel lebt mit seiner Frau und Tochter in Arlington, VA, wo er ins einer Freizeit Musikunterricht gibt und selbst in einer Bluegrass Band auftritt.

Autorin

Dr. Maria Skóra

Policy Fellow
Maria Skóra ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Europäische Politik und Policy Fellow beim Progressiven Zentrum. Zuvor war sie Leiterin des Programmbereichs Internationaler Dialog des Progressiven Zentrums.

Weitere Beiträge

Christian Lindner, Olaf Scholz und Robert Habeck laufen auf die Kamera zu.

Wähler:innenpotenzialanalyse: So schaut die Bevölkerung derzeit auf die Ampel-Regierung

Veröffentlicht am
Eine Befragung analysiert das Wähler:innenpotenzial aller im Bundestag vertretenen Parteien, die Zufriedenheit mit der Bundesregierung und die Politikpräferenzen der Bevölkerung für die kommenden zwei Jahre.

"Das ist alles noch sehr artifiziell"

Veröffentlicht am
Unser Vorsitzender Wolfgang Schroeder im Interview in der Tagesschau und dem rbb Inforadio zu dem "Bündnis Sahra Wagenknecht".

Weniger Krawall, mehr Ernsthaftigkeit – Warum das Verhältnis zwischen Ampel und Union über den Erfolg der AfD entscheidet

Veröffentlicht am
Die Zustimmungswerte der Ampelkoalition sind auf dem niedrigsten Punkt seit ihrem Amtsbeginn. Profitieren kann davon vor allem die AfD, weniger die Union. In der Auseinandersetzung zwischen Ampel und CDU/CSU läuft also irgendetwas gründlich falsch. Dabei haben beide ein doppeltes strategisches Interesse an einem konstruktiven Umgang miteinander.
teilen: