Die Vereinigten Staaten sind ein warnendes Beispiel dafür, wohin uns eine entsolidarisierte und radikalisierte Gesellschaft führt.
Fedor Ruhose schreibt in einem Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau über eine Gesellschaft in postfaktischen Zeiten und auf was wir uns in Deutschland und Europa in Anbetracht des Wahlkampfes und der Wahl Donald Trumps gefasst machen müssen.
Ob wir uns wirklich auf dem Weg in ein postfaktisches Zeitalter befinden, ist sozialwissenschaftlich noch nicht untersucht. Es bleibt derzeit vor allem ein Gefühl. Und Folgendes kann man beobachten: Immer dann, wenn sich der politische Diskurs loslöst vom politischen Handeln, tendieren auch etablierte Politiker zu einem zumindest kontrafaktisch erscheinenden Kommunikationsverhalten.
Den gesamten Gastbeitrag können Sie hier nachlesen.