Wie ist mit der AfD im Bundestag umzugehen?

Policy Fellow Fedor Ruhose in der Deutschen Presse Agentur

In einem Bericht über den parlamentarischen Umgang mit der Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestag zitiert die Deutsche Presse Agentur die Handlungsempfehlungen von Policy Fellow Fedor Ruhose.

Um effektiv den rechtspopulistischen Strategien der AfD im Bundestag entgegenzuwirken, müssen die etablierten Parteien sowohl „roten Linien“ ziehen, als auch verstehen, wann sie die „Provokationen im Parlament ins Leere laufen“ lassen.

Der komplette Artikel kann hier gelesen werden.

Autor

Fedor Ruhose

Policy Fellow
Staatssekretär im Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung Rheinland-Pfalz.

Weitere Beiträge

„Migration gilt als Verliererthema“

Veröffentlicht am
Wolfgang Schroeder und Naika Foroutan im Interview in der taz über die Rolle der Einwanderungspolitik im Wahlkampf und in der nächsten Legislaturperiode.

Der Tabubruch im Bundestag bietet für die Mitte-Links-Parteien die Chance einer Kursänderung

Veröffentlicht am
Florian Ranft schreibt im Guardian: Die progressiven Parteien müssen die Aufmerksamkeit von der bloßen Verachtung der Feinde der Demokratie darauf lenken, was die Menschen wirklich erwarten.

Einsam, abgehängt und verdrossen

Veröffentlicht am
Viele junge Menschen wählen die AfD und nutzen die sozialen Netzwerke – vor allem Tiktok und X – als wichtigste Informationsquelle. Woran liegt das?
teilen: