Über die Bundestagswahl 2017 und den Einzug der AfD

Philipp Sälhoff im Interview auf SIC Notítcias

Philipp Sälhoff im Interview mit dem portugiesischen Nachrichtensender SIC Notítcias und Wochenzeitung Expresso.

Am 9. September veröffentlichte Expresso, Portugals auflagenstärkste Wochenzeitung, ein Interview mit Internationale Beziehungen-Programmleiter Philipp Sälhoff , in dem mögliche Koalitionsalternativen und deren Auswirkung auf den europapolitischen Kurs der zukünftigen Bundesregierung beschrieb.

Am 24. September gab Philipp Sälhoff dem portugiesischen Nachrichtensender SIC Notítcias zusätzlich ein ausführliches Interview zu dem Verlauf des deutschen Wahlkampfes 2017, dem Aufstieg der AfD und den sich daraus ergebenden Herausforderungen für Angela Merkels kommende Legislaturperiode.

Das komplette Interview kann man hier anschauen.

Autor

Philipp Sälhoff war von Januar 2013 bis März 2018 für das Progressive Zentrum tätig, zuerst als Co-Leiter der #bewegungjetzt-Kampagne zur Bundestagswahl 2013, später als Leiter der Mobilisierungskampagne iChange Europe zur Europawahl 2014.

Weitere Beiträge

Unsere Jugend stärken: Mit drei B’s gegen Einsamkeit und für Demokratie

Veröffentlicht am
In ihrem Beitrag für „Jugendsozialarbeit aktuell“ erklärt Melanie Weiser vom Projekt „Kollekt" den Zusammenhang von Einsamkeitserfahrungen Jugendlicher und Extremismus. Sie zeigt auf, welche Schritte es braucht, um Einsamkeit präventiv zu bekämpfen – und so Demokratie zu stärken.

“Diese Veranstaltung macht Mut” –  Erkenntnisse und Methoden zur Prävention jugendlicher Einsamkeit

Veröffentlicht am
Beim Fachtag zu Einsamkeit und Demokratiedistanz haben Praktiker:innen aus der Jugendarbeit und Jugendhilfe mit Expert:innen aus Wissenschaft und Politik diskutiert, wie wir als Gesellschaft mit Einsamkeitserfahrungen und Radikalisierung im Jugendalter umgehen können.

Ein belebender Moment für die Resilienz unserer Demokratie

Veröffentlicht am
Die flächendeckenden Demonstrationen holen die gesellschaftliche Mitte aus einer kollektiven Passivität und geben insbesondere jenen Energie und Mut, die sich bereits seit Jahren gegen Extremismus und für Demokratie stark machen. Dieser wohltuende Moment birgt jedoch auch Risiken – und könnte gleichzeitig der Anstoß für notwendige demokratiepolitische Reformen und Innovationen sein. Denn zu einer resilienten Demokratie gehört mehr als ihre Wehrhaftigkeit.
teilen: