„Ich halte unsere Demokratie für resilient, aber es ist ein Prozess“

Paulina Fröhlich in der FAZ über die Zukunft der Demokratie

Der Klimawandel verändert nicht nur die Umwelt, er übt auch Druck auf die Demokratie aus. Die Spannungsfelder zwischen Demokratie und Klimakrise verschärfen sich und doch treffen Menschen, die die harten Auswirkungen der Klimakrise nicht mehr spüren werden, die Entscheidungen. In einem Interview mit der FAZ skizziert Paulina Fröhlich, Leiterin unseres Schwerpunktbereiches „Resiliente Demokratie“, zusammen mit Julia Kloiber, Gründerin von Superrr Lab, eine Zukunft, in der Teilhabe und Repräsentation die Zukunft der Demokratie gestalten.

Demokratische Resilienz beschreibt, dass eine Demokratie in der Lage ist, unter sich verändernden krisenhaften Situationen ihren Kern zu bewahren und anschließend wieder in einen stabilen Zustand zurückzufinden. Wie ein Gummiband. Dafür braucht es Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten, Wehrhaftigkeit und Lernbereitschaft.

– Paulina Fröhlich

Hier gelangen Sie zur Webseite der FAZ, wo der Beitrag am 09.04.2023 erschienen ist.

Weitere Beiträge

„Wenn die CDU jetzt klein beigibt, ist sie bald überflüssig“

Veröffentlicht am
CDU-Politiker Spahn will die Brandmauer einreißen. Wolfgang Schroeder widerspricht. Seine Studie sagt: Die Brandmauer hat Risse, aber funktioniert.

Ein (Rund)Funke Demokratie?

Veröffentlicht am
Wie kann der ÖRR zukunftsfest gemacht werden – und welchen Beitrag muss er für eine resiliente Demokratie leisten? Das haben wir im Rahmen eines digitalen Roundtables zusammen mit Expert:innen aus Medien, Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik diskutiert.

„Migration gilt als Verliererthema“

Veröffentlicht am
Wolfgang Schroeder und Naika Foroutan im Interview in der taz über die Rolle der Einwanderungspolitik im Wahlkampf und in der nächsten Legislaturperiode.
teilen: