Der Klimawandel verändert nicht nur die Umwelt, er übt auch Druck auf die Demokratie aus. Die Spannungsfelder zwischen Demokratie und Klimakrise verschärfen sich und doch treffen Menschen, die die harten Auswirkungen der Klimakrise nicht mehr spüren werden, die Entscheidungen. In einem Interview mit der FAZ skizziert Paulina Fröhlich, Leiterin unseres Schwerpunktbereiches „Resiliente Demokratie“, zusammen mit Julia Kloiber, Gründerin von Superrr Lab, eine Zukunft, in der Teilhabe und Repräsentation die Zukunft der Demokratie gestalten.
Demokratische Resilienz beschreibt, dass eine Demokratie in der Lage ist, unter sich verändernden krisenhaften Situationen ihren Kern zu bewahren und anschließend wieder in einen stabilen Zustand zurückzufinden. Wie ein Gummiband. Dafür braucht es Handlungsfähigkeit in Krisenzeiten, Wehrhaftigkeit und Lernbereitschaft.
– Paulina Fröhlich
Hier gelangen Sie zur Webseite der FAZ, wo der Beitrag am 09.04.2023 erschienen ist.