Im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Inclusive Growth“ wurde über Herausforderungen und Entwicklungschancen der Sozialen Marktwirtschaft für ein inklusives Wachstum in Deutschland diskutiert
Am 6. April kamen auf Einladung der Bertelsmann Stiftung und des Progressiven Zentrums inhaltliche und programmatische Vordenker aller etablierten Parteien auf Bundesebene zu einem Expertengespräch in Berlin zusammen. Im Rahmen des gemeinsamen Projekts „Inclusive Growth“ wurde über Herausforderungen und Entwicklungschancen der Sozialen Marktwirtschaft für ein inklusives Wachstum in Deutschland diskutiert. Wo kommt die Soziale Marktwirtschaft als Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung her? Welche Parameter haben sich seit den Nachkriegsjahren verändert? Welche aktuellen Entwicklungen setzen unser derzeitiges Wirtschafts- und Sozialmodell besonders unter Druck? Kurzum: Welcher Reformbedarf besteht und welche Reformchancen gibt es?
Grundlage der Diskussion war unter anderem ein Papier des Progressiven Zentrums, welches in Kürze veröffentlicht werden wird und sich den aufgeworfenen Fragen widmet.
Von 2015 bis 2018 Project Manager im Progressiven Zentrum. Hat im Master Politikmanagement an der NRW School of Governance in Duisburg studiert und beschäftigte sich im Rahmen seiner Abschlussarbeit mit der Programmatik in den europäischen Parteienfamilien.
In einem Gastbeitrag für das Center for American Progress (CAP), erläutert Florian Ranft, wie trotz des Rückzugs der USA aus dem Klimaschutz ein transatlantisches Bündnis zwischen Europa und den US-Bundesstaaten von großer Bedeutung für den Klimaschutz ist.
Wie kann Politik – im demokratischen wie auch sozialen Interesse – dem fundamentalen Vertrauensverlust in den Sozialstaat entgegenwirken und politische Partizipation stärken?
Zwei neue Strategiepapiere bieten wertvolle Einblicke in (ehemalige) Industrieregionen der Vereinigten Staaten. Erkenntnisse aus der Diskussion mit Expert:innen und politisch Verantwortlichen.