Die Sicherheitsdebatte nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz

Robert Schütte wurde vom spanischen Online-Magazin „La Razon“ kurz nach dem islamistischen Anschlag, der am 18. Dezember 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz verübt wurde, interviewt. Dabei ging es um die darauf folgende Sicherheitsdebatte – auch im Zusammenhang mit der Asylpolitik. Aber auch dem Interesse des IS an einem Scheitern der Willkommenskultur in Deutschland – die Bestrebungen der Rechten würden also dem IS direkt in die Hände spielen.

Das ganze Interview kann hier auf Spanisch nachgelesen werden.

Autor

Robert Schütte arbeitet als Redenschreiber im Bundesministerium für Arbeit und Soziales und war davor in der SPD-Bundestagsfraktion und dem Bundesumweltministerium tätig. Robert ist Policy Fellow im Progressiven Zentrum und Gründer der Menschenrechtsorganisation Genocide Alert.

Weitere Beiträge

Anspruch und Wirklichkeit von Koalitionen: Wie gelingen gemeinsame Missionen?

Veröffentlicht am
Die Ampelkoalition ist mit großen Ambitionen gestartet – und „erfolgreich gescheitert”. Zu diesem Urteil kommen die Demokratieforscher:innen Robert Vehrkamp und Theres Matthieß. Der schwarz-rote Koalitionsvertrag ist im Vergleich weniger ambitioniert. Aber muss das schlecht sein?

„Ein großer Teil der Angriffe ist plumper, physischer Natur“

Veröffentlicht am
Wenn Rechte gegen die Kulturszene agitieren, hilft nur Solidarität. Ein Interview mit Paulina Fröhlich.

„Wenn die CDU jetzt klein beigibt, ist sie bald überflüssig“

Veröffentlicht am
CDU-Politiker Spahn will die Brandmauer einreißen. Wolfgang Schroeder widerspricht. Seine Studie sagt: Die Brandmauer hat Risse, aber funktioniert.
teilen: