Im Gastbeitrag für die Frankfurter Rundschau gibt Policy Fellow Fedor Ruhose Handlungsempfehlung zum parlamentarischen Umgang mit der Alternative für Deutschland (AfD) im Bundestag.
Am 12. Oktober 2017 veröffentlichte die Frankfurter Rundschau einen Gastbeitrag von Policy Fellow Fedor Ruhose über den konkreten parlamentarischen Umgang mit der AfD im Bundestag. Für Fedor Ruhose empfiehlt:
Im politischen Alltag sollte nicht über jedes strategische Stöckchen der AfD gesprungen werden und nicht jede noch so abseitige Meinung mit moralischer Empörung „geadelt“ werden.
Statt die AfD im Bundestag mit Tricks und Empörung zu bekämpfen, sollten sich die etablierten Parteien darauf konzentrieren ihre Rolle neu zu definieren.
Der komplette Artikel kann hier nachgelesen werden. Wer sich für weitere Vorschläge für den konkreten Umgang mit der AfD interessiert, der kann insgesamt 15 praxisorientierte Handlungsempfehlungen in Fedor Ruhoses Discussion Paper finden.
Inwiefern stehen Maßnahmen einer wehrhaften Demokratie in Spannung zu demokratischen Prinzipien? Und lassen sich diese Spannungen mildern, wenn man Wehrhaftigkeit mit anderen Formen der Demokratiepolitik verbindet?
Als Konsequenz der bitteren Ergebnisse der Bundestagswahl 2025 muss die SPD einen Prozess der Selbstverortung und Neuorientierung starten. Dabei gilt es, sich nicht nur auf den eigenen Ursprung zurückzubesinnen, sondern vor allem auch ein zukunftsfähiges Angebot für ihr eigentliches Kernklientel zu schaffen. Dazu braucht es Dreierlei.
Der Kampf um Aufmerksamkeit auf Social Media schien schon fast an die AfD verloren, dann kam der verkürzte Bundestagswahlkampf 2025 – ein Gamechanger? Ja, blickt man auf die offiziellen Accounts der Parteien und Kandidat:innen bei TikTok und Instagram. Was waren dort die Strategien?