Ob als Gründer, Inhaber mittel- und kleinständischer Unternehmen oder Selbständige: Menschen mit Migrationshintergrund sind Teil eines dynamischen und vielfältigen Mittelstandes. Aber wie sind Migrantenunternehmen im Einzelnen aufgestellt? In welchen Branchen sind sie tätig und wie kann man sie fördern? Eine neue Studie der Bertelsmann Stiftung gibt Antworten auf diese brandaktuellen Fragen.
Die Bertelsmann Stiftung, unser Partner im gemeinsamen Projekt „Inclusive Growth“, hat heute eine neue Studie zur Migrantenökonomie in ihrer Schriftenreihe „Inklusives Wachstum für Deutschland“ veröffentlicht. In der Studie mit dem Titel „Migrantenunternehmen in Deutschland zwischen 2005 und 2014“ konzentriert sich die Stiftung auf das Ausmaß und die volkswirtschaftliche Bedeutung von Migrantenunternehmen sowie die Bedingungen und Faktoren, die für eine erfolgreiche Gründung und Weiterführung dieser Unternehmen maßgeblich sind. Welche Rolle spielt berufliche Selbstständigkeit von Migranten? In welchen Branchen sind Migrantenunternehmen verbreitet? Welche Bedeutung haben Migrantenunternehmen für Wachstum und Beschäftigte? Welche Zugangsbarrieren gibt es in den einzelnen Bundesländern und wie lassen sich diese abbauen? Dieser und weiterer höchst relevanter Fragen nimmt sich die Bertelsmann Stiftung an und liefert damit einen weiteren Impuls für eine inklusive Wirtschafts- und Wachstumsordnung in Deutschland.
Hier geht es zur Studie der Bertelsmann Stiftung.