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Vom 17. bis 20. August treffen sich knapp 4.000 Delegierte zum Parteitag der Demokratischen Partei der USA. Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung dieses Jahr nur online statt. Diego Rivas, DPZ-Teammitglied und Vorsitzender der Democrats Abroad Berlin, ist einer der TeilnehmerInnen und Delegierter von Bernie Sanders.

Der Amtsinhaber Andrzej Duda der Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) hat die Präsidentschaftswahl am 12. Juli knapp für sich entschieden. Doch der Wahlkampf hat die polnischen BürgerInnen polarisiert. Maria Skóra, Leiterin des Programmbereichs „Internationaler Dialog“ des Progressiven Zentrums, bezieht in verschiedenen Medien Stellung und zeichnet das Bild einer gespaltenen Gesellschaft.

In der Kategorie „Sachbuch“ der Spiegel-Bestsellerliste befinden sich zwei Bücher von Fellows des Progressiven Zentrums: Kübra Gümüşays Buch „Sprache und Sein“ belegt Platz 7 und Maja Göpels Buch „Unsere Welt neu denken“ führt das Ranking der meistverkauften Bücher in Deutschland an.

In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung wurde 2020 erneut die Studie „Selbstverständlich europäisch?!“ durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in diversen Medien im Hinblick auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft diskutiert. Hier ein Überblick.

Werner Jann bricht in der Sendung Hart aber Fair vom 03.02.2020 eine Lanze für die Bürokratie.

Das Progressive Zentrum kommt im Tagesspiegel zur Regierungsbilanz der GroKo zu Wort. Im Rahmen des Projektes „Progressives Regieren 2020plus“ wurden Bürgerinnen und Bürger befragt sowie zukunftsfähige Maßnahmenvorschläge vorgestellt.

Mit einer „Ökonomie gegen den Populismus“ kämen die Parteien der liberalen Demokratie endlich aus der Defensive. Diese müsse in jenen Regionen ansetzen, in denen sich die Menschen politisch verlassen fühlen.

Welche Bedeutung der Unionsstreit auf nationaler und europäischer Ebene hat, erklären Sophie Pornschlegel und Robert Schütte im Interview mit der BBC und der spanischen Tageszeitung „La Razón.“ Wieso „Transitzentrum“ und „Asyl-Tourismus“ suggestiv geframed sind und wie gefährlich Framing im aktuellen politischen Diskurs ist, erläutert Johannes Hillje bei ZDF heute, in den Tagesthemen und auf SZ.de. Und wie sich Parteien im Bayern- und Hessen-Wahlkampf gegenüber der AfD verhalten sollten, beschreibt Fedor Ruhose im Beitrag für die Frankfurter Rundschau.

Der Krieg in Syrien geht in die nächste Runde: Moskau hat am Mittwoch angekündigt, moderne Flugabwehrraketen an Machthaber Baschar al-Assad zu liefern, nachdem die USA, Frankreich und Großbritannien syrische Chemiewaffen-Einrichtungen bombadiert hatten. Wer nun allerdings auf deutschen Straßen Demonstration gegen russische “Waffenlieferungen“ und “Kriegslogik“ erwartet, der wird enttäuscht.

Viele Menschen in strukturschwachen Regionen mit hohem Anteil rechtspopulistischer Wähler fühlen sich von der Politik verlassen. Dies ist eine zentrale Erkenntnis der deutsch-französische Vergleichsstudie von DPZ-Policy-Fellow Johannes Hillje. Die Studie zeigt außerdem, dass oftmals sozialpolitische Bedingungen – und nicht etwa Fremdenfeindlichkeit – Treiber für Unmut und Zukunftsängste sind.

Am gestrigen letzten Verhandlungstag der GroKo-Sondierungen diskutierte im ZDF Maybrit Illner mit ihren Gästen über das Thema „Durchbruch oder Abbruch – Regierung verzweifelt gesucht!“. Neben den Politikern Gesine Schwan (SPD), Robert Habeck (Grüne) und Michael Fuchs (CDU), den Journalisten Robin Alexander (WELT) und Markus Feldenkirchen (SPIEGEL), nahm auch Sophie Pornschlegel, Projektmanagerin beim Progressiven Zentrum, an der Sendung teil.

Das Wirtschaftsmagazin Capital nimmt Programmleiterin Laura Kristine-Krause und Policy-Fellow Max Neufeind von Das Progressive Zentrum in den Kreis der „Top 40 unter 40“-Talente Deutschlands auf.

Das Diskussionspapier von Policy Fellow Fedor Ruhose zum Umgang mit der AfD im Bundestag ruft ein großes Echo in deutschen und europäischen Medien hervor.

For Politico, Policy Fellow Fedor Ruhose comments on how to tackle provocations of the Alternative für Deutschland (AfD) in the Bundestag (German parliament).

Welche Rolle spielen die Stadtwerke in der Energiewende? Und welches Potential steckt in den Stadtwerken der Zukunft? Diese Kernfragen finden Anklang in der bundesweiten Diskussion um die Zukunft der Stadtwerke.

Am 25. September berichtete die Morgenlage Politik, der politischen Newsletter des Tagesspiegels, über die Mahnwache zum Bundestag-Einzug der AfD.

Kleinigkeiten werden totdiskutiert, große Fragen kommen nicht vor, etwa: Wie wollen wir unsere Gesellschaft gestalten? Laura Krause und Hanno Burmester stellen auf ZEIT Online sechs Forderungen an die nächste Bundesregierung.

Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt, dass man auch ohne Abitur etwas werden kann. Jetzt muss er den Arbeitern beweisen, dass er es ernst meint mit mehr sozialer Gerechtigkeit.

Maria Skóra schreibt für das progressive polnische Portal trybuna.eu über den Kanzlerkandidaten der SPD Martin Schulz. Sie stellt die Person Martin Schulz vor und erläutert, warum er ein Kandidat für schwierige Zeiten ist.
Der Artikel kann hier auf polnisch nachgelesen werden.

Expect German-American relations to cool over the coming months as September’s elections draw closer