Politische Bewegungen und Kampagnen: Wie bewegt man zur Bewegung?

Unsere Projektmanagerin Paulina Fröhlich im Gespräch mit Deutschlandfunk Nova

Den Einzug der AfD in den Bundestag verhindern: Das war das Ziel von „Kleiner Fünf“, einer Initiative unserer Projektmanagerin Paulina Fröhlich. Mit Deutschlandfunk Nova hat sie über die Arbeit der Initiative gesprochen, die auch nach dem Einzug der AfD mit viel Elan weitergeht.

Wie setzt sich die Arbeit von Kleiner Fünf fort – auch nach dem Bundestagseinzug der AfD? Wie organisiert und strukturiert sich die überregionale Initiative, wie schult sie ihre MitstreiterInnen, wie wächst sie weiter? Was bedeutet der politische Aktivismus persönlich für das Leben unserer Projektmanagerin? Über diese Fragen sprach unsere Projektmanagerin Paulina Fröhlich mit Dominik Schottner von Deutschlandfunk Nova.

Autorin

Paulina Fröhlich

Stellvertretende Geschäftsführerin und Leiterin | Resiliente Demokratie
Paulina Fröhlich ist stellvertretende Geschäftsführerin und verantwortet den Schwerpunkt „Resiliente Demokratie“ des Berliner Think Tanks Das Progressive Zentrum. Dort entwirft sie Dialog- und Diskursräume, leitet die europäische Demokratiekonferenz „Innocracy“ und ist Co-Autorin von Studien und Discussion Papers.

Weitere Beiträge

Christian Lindner, Olaf Scholz und Robert Habeck laufen auf die Kamera zu.

Wähler:innenpotenzialanalyse: So schaut die Bevölkerung derzeit auf die Ampel-Regierung

Veröffentlicht am
Eine Befragung analysiert das Wähler:innenpotenzial aller im Bundestag vertretenen Parteien, die Zufriedenheit mit der Bundesregierung und die Politikpräferenzen der Bevölkerung für die kommenden zwei Jahre.

"Das ist alles noch sehr artifiziell"

Veröffentlicht am
Unser Vorsitzender Wolfgang Schroeder im Interview in der Tagesschau und dem rbb Inforadio zu dem "Bündnis Sahra Wagenknecht".

Weniger Krawall, mehr Ernsthaftigkeit – Warum das Verhältnis zwischen Ampel und Union über den Erfolg der AfD entscheidet

Veröffentlicht am
Die Zustimmungswerte der Ampelkoalition sind auf dem niedrigsten Punkt seit ihrem Amtsbeginn. Profitieren kann davon vor allem die AfD, weniger die Union. In der Auseinandersetzung zwischen Ampel und CDU/CSU läuft also irgendetwas gründlich falsch. Dabei haben beide ein doppeltes strategisches Interesse an einem konstruktiven Umgang miteinander.
teilen: