Europe’s Man on the Moon Project New "Talking Progress" Podcast episode: A Conversation between Robert Habeck and Margrethe Vestager

How can regulatory frameworks best serve people while also upholding democratic principles? Tune in to an exclusive one-on-one conversation between the Executive Vice President of the European Commission for the Digital Age and Competition, Margrethe Vestager, and the Co-Chairman of the German Green Party, Robert Habeck.

Der Kampf um das Kanzleramt ist entbrannt. Der Bundestagswahlkampf läuft auf Hochtouren. Mit der Kür ihrer Kanzlerkandit:innen haben CDU und Grüne in diesem Wahljahr neue Wege beschritten. In der Art und Weise der Auslese der Kandidat:innen haben sich diesmal deutliche Veränderungen ergeben. Elmar Wiesendahl zeigt in einem Discussion Paper, wie dieses Jahr mit parteiendemokratischen Traditionen bei der Kandidat:innen-Kür gebrochen wird.

Join us for an online panel discussion with Elisabeth Niejahr, Thomas Kleine-Brockhoff and moderator Sumi Somaskanda on Wednesday, 15 September 2021, 6:00 p.m. (Berlin), 12:00 p.m. (D.C.).
How Can the Centre-Left Reinvent Itself? New "Talking Progress" Podcast episode with Tim Bale, André Krouwel and Ania Skrzypek

What does the future hold for social democratic parties and the centre-left? Political scientists Tim Bale and André Krouwel discuss how overarching narratives and a sharpened ideological compass can help progressive big-tent parties regain much-needed trust. Tune in as these experts debate and recommend paths forward for centre-left parties across Europe.

Seit vier Jahren sitzt die AfD im Deutschen Bundestag und fällt vor allem durch ihre Kommunikationsstrategien aus der Reihe. Wie man damit umgeht, besprechen Renate Künast und Johannes Hillje im Zuge der neu erschienen Auflage seines Buches “Propaganda 4.0 – Wie rechte Populisten unsere Demokratie angreifen”.
Empowering Cities: The American Rescue Plan How are cities using Biden’s stimulus package to drive change?

The American Rescue Plan is pumping 1.9 trillion dollars into citizen’s pockets, the economy, and measures against the Covid-19 pandemic. What has this meant for cities and urban spaces? Two former mayors discuss how cities can use this funding to build back better.
Die Pandemie trifft nicht alle gleich Policy Paper über strukturelle Ungleichheit und politisches Vertrauen in der Coronakrise

Von ungleichem Impfzugang, zur besonderen Belastung von Müttern über grundsätzliches Vertrauen ins Gesundheitssystem bis hin zum Radikalisierungspotential der Zweifelnden: Forschende der Universität Konstanz haben verschiedene Aspekte sozialer Ungleichheit in der Pandemie untersucht und geben der Politik Handlungsempfehlungen, um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnen.

From 9-11 June the progressive community came together for the 2021 Progressive Governance Digital Summit (PGS21) to debate how to make the 2020s a decade of progress. With the pandemic warranting bold action, speakers and participants focused on how to seize the current momentum to implement progressive change.
Die ökologische Transformation der Industrie – von Bekanntem lernen und neue Wege gehen Workshopreihe “Quadratur des Klimas: Verteilungsfolgen und Pfade der Großen Transformation”

Wie gelingt es mit der Transformation des industriellen Sektors den ökologischen und sozialen Herausforderungen in Deutschland gleichzeitig zu begegnen? Unter dieser Fragestellung kuratierte das Progressive Zentrum und das Bonner Institut für Forschung und Lehre Praktischer Politik einen Workshop mit Vertreter:innen aus Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Ziel war sowohl eine multiperspektivistische Analyse der sozialen und ökologischen Herausforderungen, als auch das Aufzeigen möglicher Handlungspfade.

Die Studie „Selbstverständlich europäisch!? 2021“ untersucht, welche Europapolitik sich die deutschen Bürger:innen von der nächsten Bundesregierung wünschen. Zudem erhebt sie bereits im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU. In diesem Interview diskutieren die Autorin und der Autor der Studie, Dr. Christine Pütz und Johannes Hillje, welche Schlüsse sich aus ihrer Untersuchung über die deutsche Europapolitik ziehen lassen und verraten, welche Fehlannahmen es über das Verhältnis der Deutschen zur EU gibt.

Die Studie „Selbstverständlich europäisch!? 2021“ untersucht, welche Europapolitik sich die deutschen Bürger:innen von der nächsten Bundesregierung wünschen. Zudem erhebt sie bereits im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU. Die Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner (Bündnis 90/Die Grünen) diskutiert in diesem Interview die Studienergebnisse, analysiert wie EU-Skepsis entsteht und liefert Antworten darauf, wie eine grüne Transformation gelingen kann.
Neue Europa-Studie: Welche EU-Politik die Deutschen von einer neuen Bundesregierung erwarten Studie mit repräsentativer Befragung von Johannes Hillje und Dr. Christine Pütz

Mit der anstehenden Bundestagswahl endet die Kanzlerschaft von Angela Merkel – und damit eine Epoche der deutschen Europapolitik. Die diesjährige Studie „Selbstverständlich europäisch!?“ untersucht, welche Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung haben. Zudem erhebt die Langzeitstudie nun schon im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU.

Deutsche blicken im Vergleich zu anderen Industriestaaten pessimistisch in die Zukunft. Das fand die Umfrage des Meinungsforschungsinstituts „YouGov“ im Auftrag des Think Tanks „Global Progress“ heraus, die anlässlich des G7-Gipfels im Juni 2021 rund zwölftausend Menschen in acht westlichen Industriestaaten über ihre Zukunftsgewandtheit befragt hat.

The online summit hosted more than 30 sessions and focused on transformation, democracy, progressive leadership, and Europe’s role in a multilateral world from 09 to 11 June 2021. Justin Trudeau, Olaf Scholz, Margrethe Vestager, Nadia Calviño, Ardalan Shekarabi, Robert Habeck, Jagmeet Singh, Leonore Gewessler and up to 75 other speakers from Europe and North America participated in the grand event.
Zupacken statt Zaudern: Was für Progressive ansteht Neues aus dem Progressiven Zentrum im aktuellen Newsletter

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Zum ersten Mal in der Geschichte der Bundesrepublik bewerben sich drei aussichtsreiche Kandidat:innen für das Bundeskanzleramt. Ein entscheidender Faktor im Rennen um Angela Merkels Nachfolge wird sein, welchem/welcher der drei Kandidat:innen die Bevölkerung am ehesten zutraut, Deutschland erfolgreich in die Zukunft zu führen. Für welchen Führungsstil stehen die Kanzlerkandidat:innen? Wie unterscheiden sie sich von der Methode Merkel? Und was zeichnet gute politische Führung heute aus?

Ungleichheit wird in der deutschen Bevölkerung vielfach falsch wahrgenommen. Das zeigt ein neues Paper der Universität Konstanz in Kooperation mit dem Progressiven Zentrum anhand von Befragungsdaten. Ungleichheit wird zwar durchaus als Problem betrachtet; ihr Ausmaß wird aber in wichtigen Aspekten unterschätzt. Dabei unterstützen große Teile der Bevölkerung eine egalitärere Gesellschaft. Daraus ergibt sich das Potenzial für eine politische Agenda, die progressive und egalitäre Politik stark macht.

In ihrem neuen Buch “Die Unterschätzten” entwickelt Cerstin Gammelin sieben Thesen zum Einfluss der ostdeutschen Wähler:innen auf das gesamtdeutsche politische Gefüge. Knapp 20 Wochen vor der Bundestagswahl lädt das Progressive Zentrum Frau Gammelin zusammen mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder im Rahmen seiner “Strategiereihe zur Bundestagswahl 2021” ein, um über die gegenwärtige politische Stimmung und Lage in Ostdeutschland im Superwahljahr zu debattieren.

Laut repräsentativer Umfrage fühlt sich die Mehrheit der Ostdeutschen bislang von keinem der Kanzlerkandidat:innen politisch gut vertreten. Was bedeutet dieses Ergebnis für die drei Kandidat:innen und für die Bundestagswahl im September?

Die religiös-weltanschauliche Vielfalt ist konstitutiv für eine lebendige und moderne Demokratie und eine Quelle für sozialen Fortschritt. Der „Good Practice Guide Religiöse Vielfalt lokal gestalten“ macht Mut, die religiös-weltanschauliche Vielfalt im eigenen Umfeld als soziale Ressource zu entdecken und die Diversitätsarbeit aktiv zu gestalten.