
In einem Gastbeitrag für das Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb Project Manager Sophie Pornschegel über Generationengerechtigkeit und die politische Teilhabe junger Menschen.

Kleinigkeiten werden totdiskutiert, große Fragen kommen nicht vor, etwa: Wie wollen wir unsere Gesellschaft gestalten? Laura Krause und Hanno Burmester stellen auf ZEIT Online sechs Forderungen an die nächste Bundesregierung.

In einem Interview für das tschechische Online-Nachrichtenportal iDNES.cz analysierte der Vorsitzende des Progressiven Zentrums Tobias Dürr den Bundestagswahlkampf.

Im Vorlauf zur Bundestagswahl kommentierte Project Manager Sophie Pornschlegel auf Deutschlandfunk Nova die Bedeutung der Europapolitik in den Wahlprogrammen der deutschen Parteien.

Philipp Sälhoff zu den Chancen der Grünen bei der Bundestagswahl in der norwegischen Aftenposten.

Die Zukunft der Demokratie ist davon abhängig, dass die Jungen ein stärkeres Mitspracherecht erhalten.

Vincent Venus, Communications Manager beim Progressiven Zentrum, kommentierte in der Berliner Zeitung die Auswirkungen der sozialen Medien auf den Bundestagswahlkampf.
In den letzten Jahren haben sich immer mehr Menschen von den europäischen sozialdemokratischen Parteien abgewandt. Doch anstatt einem „progressiven Populismus“ zu verfallen, muss sich linke Politik erneuern. Dafür muss sie Konfliktbereitschaft an den Tag legen.

Soziale Fragen, die ursprünglich linke Politik definierten, haben wieder an Aktualität gewonnen. Um sozialen Wandel herbeizuführen und den Kapitalismus mit Demokratie und Sozialstaat zu vereinen, müssen die Bürger auf ein altes Mittel zurückgreifen: die Demonstration.

Der Mythos Martin Schulz, der noch vor wenigen Monaten die SPD aus ihrer stagnierenden Misere zu retten schien, scheint nun angesichts der vergangenen Landtagswahlen schon fast wieder verflogen. Doch wie einflussreich sind die Ergebnisse solcher Wahlen tatsächlich für die Partei auf Bundesebene? Sind die Wähler Merkel doch noch nicht müde geworden, oder ist es einfach der „Schulz-Effekt“, der nun langsam verblasst?

Im Vorwege des Europäischen Jugendkonvents haben Manuel Gath und Jérôme Quéré, die JEF Vorsitzenden aus Deutschland und Frankreich, in einem Gastbeitrag eine Verfassung für Europa gefordert.
Aus diesem Grund muss die Erneuerung der europäischen Idee von der Basis aus gedacht werden: eine Europäische Verfassung, die in Stein gemeißelten Spielregeln der Europäischen Politik, festgehalten von den Bürger*innen selbst. Regeln für ein demokratisches, transparentes und rechtmäßiges Europa mit ehrgeizigen politischen Programmen für den Kontinent.
Der ganze Gastbeitrag kann hier nachgelesen werden.

Der SPD-Kanzlerkandidat zeigt, dass man auch ohne Abitur etwas werden kann. Jetzt muss er den Arbeitern beweisen, dass er es ernst meint mit mehr sozialer Gerechtigkeit.

Maria Skóra schreibt für das progressive polnische Portal trybuna.eu über den Kanzlerkandidaten der SPD Martin Schulz. Sie stellt die Person Martin Schulz vor und erläutert, warum er ein Kandidat für schwierige Zeiten ist.
Der Artikel kann hier auf polnisch nachgelesen werden.

Expect German-American relations to cool over the coming months as September’s elections draw closer

Der neue US-Präsident wird nicht alle europäischen Interessen gegen Putin verteidigen. Ein Szenario zeigt, wieso Europa sich wieder um seine eigene Sicherheit kümmern muss und dabei neue Wege beschreiten sollte.

Die Vereinigten Staaten sind ein warnendes Beispiel dafür, wohin uns eine entsolidarisierte und radikalisierte Gesellschaft führt.

Unsere Arbeitswelt wandelt sich rasant. Verantwortlich hierfür sind die großen Trends unserer Zeit: Digitalisierung, Globalisierung und Demographie sowie eine Veränderung und Pluralisierung unserer Wertvorstellungen. Die Digitalisierung nimmt dabei eine besondere Rolle ein, da sie aufgrund ihrer immateriellen Natur exponentiell wirkt. Das heißt, sie treibt den Wandel unserer Arbeitswelt, wie kein anderer Trend, voran.

Robert Schütte wurde vom spanischen Online-Magazin „La Razon“ kurz nach dem islamistischen Anschlag, der am 18. Dezember 2016 auf dem Berliner Breitscheidplatz verübt wurde, interviewt. Dabei ging es um die darauf folgende Sicherheitsdebatte – auch im Zusammenhang mit der Asylpolitik. Aber auch dem Interesse des IS an einem Scheitern der Willkommenskultur in Deutschland – die Bestrebungen der Rechten würden also dem IS direkt in die Hände spielen.
Das ganze Interview kann hier auf Spanisch nachgelesen werden.

Am 07. Dezember 2016 veranstaltete Das Progressive Zentrum, unterstützt vom Auswärtigen Amt und in Kooperation mit der Stiftung fur Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, dem Bundesnetzwerk fur Bürgerschaftliches Engagement, der Krytyka Polityczna und dem Zentrum Stosunkow Miedzynarodowych das #EuropeanTownHallMeeting in Warschau. Der Einladung zum europäischen Diskurs folgten Vertreter/innen aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Kultur aus Polen und Deutschland.

In der Dokumentation der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestags „Nachlassende Bindungskraft der Volksparteien. Ursachen und Handlungsmöglichkeiten“ vom Mai 2016 wird auf die Ergebnisse unseres Parteireform-Projektes eingegangen.