Neue Europa-Studie: Welche EU-Politik die Deutschen von einer neuen Bundesregierung erwarten
Studie mit repräsentativer Befragung von Johannes Hillje und Dr. Christine Pütz
Mit der anstehenden Bundestagswahl endet die Kanzlerschaft von Angela Merkel – und damit eine Epoche der deutschen Europapolitik. Die diesjährige Studie „Selbstverständlich europäisch!?“ untersucht, welche Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung haben. Zudem erhebt die Langzeitstudie nun schon im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU.
Selbstverständlich europäisch!? 2021: Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung
Eine Studie von Johannes Hillje und Christine Pütz
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Selbstverständlich europäisch!? 2021: Erwartungen der Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung
Eine Studie von Johannes Hillje und Christine Pütz
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Reaktionen auf „Selbstverständlich europäisch!? 2021“
- SPIEGEL: „Mehrheit der Deutschen hält EU-Mitgliedschaft für vorteilhaft“ von Julia Kitzmann
- ntv: „Nach Impfstoff-Debakel der EU. Deutsche wollen trotzdem starkes Europa“
- Deutschlanfunk: Informationen am Morgen: Böll-Studie: Was erwarten Deutsche von der Europapolitik von Carolin Born
- POLITICO: Brussel’s Playbook by Florian Eder: „Should Germany be more or less active in the EU?“
- dpa-Meldung aufgegriffen vom Handelsblatt, der Süddeutsche Zeitung, Zeit-Online, stern.de, der Morgenpost, der Aachener-Zeitung und der Marbacher Zeitung
Über die Autor:innen
Johannes Hillje ist Politik- und Kommunikationsberater in Berlin und Brüssel. Er berät Institutionen, Parteien, Politiker, Unternehmen und NGOs. Zur Europawahl 2014 arbeitete er als Wahlkampfmanager der Europäischen Grünen Partei. Zuvor war er im Kommunikationsbereich der UN in New York und in der heute.de-Redaktion des ZDF tätig. 2017 hat er das Buch „Propaganda 4.0“ (Dietz Verlag) veröffentlicht. Hillje hat an der London School of Economics einen Masterabschluss in Politics and Communication und an der Universität Mainz einen Magister in Politikwissenschaft und Publizistik abgelegt.
Dr. Christine Pütz ist Referentin für Europäische Union im Referat EU/Nordamerika der Heinrich-Böll-Stiftung. Bis 2007 arbeitete sie an Forschungs- und Bildungseinrichtungen wie dem Centre Marc Bloch (Berlin), dem Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung und dem CEVIPOF in Paris. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit in Wissenschaft und politscher Bildung ist die Europa- und Frankreichforschung sowie die Parteienforschung. Daneben bietet Christine Pütz Trainings und Coaching in Bereich Kommunikation und Interviewführung an. Arbeitsschwerpunkte in der Stiftung: Zukunft der Europäischen Union, Europäische Demokratie und deutsch-französische Beziehungen
Die Studie ist ein Projekt der Heinrich-Böll Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Progressiven Zentrum.