EU-Ratspräsidentschaft: Was die Deutschen von der Bundesregierung erwarten
Studie mit repräsentativer Befragung von Johannes Hillje und Dr. Christine Pütz
Eine klare Mehrheit von 70 Prozent wünscht sich ein aktives und kooperatives Auftreten Deutschlands in der EU. Das hat eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Progressiven Zentrums festgestellt, die auf einer repräsentativen Umfrage basiert.
Selbstverständlich europäisch?! 2020 – Der Auftrag für die EU-Ratspräsidentschaft
Eine Studie von Johannes Hillje und Christine Pütz
Wichtigste Zahlen der Studie
- Mehr als sieben von zehn Deutschen wollen vor Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft 2020 eine aktive und kooperative Rolle Deutschlands in der EU.
- Über zwei Drittel der Deutschen sehen deutlich mehr Vor- als Nachteile in der EU-Mitgliedschaft.
- 95,5 Prozent der Deutschen befürworten mehr gemeinsame Ausgaben von Deutschland und den EU-Partnern in konkreten Politikfeldern.
Die Studie ist ein Projekt der Heinrich-Böll-Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Progressiven Zentrum.