Ziel der „Werftgespräche“ als neue Veranstaltungsreihe ist es, stärker untereinander in den inhaltlichen Austausch und in die Diskussion über progressive Werte, Haltungen und Politikansätze zu kommen
Gestern fand in den Räumen des Progressiven Zentrums das erste „Werftgespräch“ statt. In einem vertraulichen Rahmen diskutierten gestern Progressive aus unserem Netzwerk mit Dr. Ralf Bammerlin, Leiter der Planungsgruppe der SPD-Bundestagsfraktion, die Dilemmata von Mitte-Links in der Flüchtlingskrise. In einem regen Austausch debattierten die TeilnehmerInnen über die Möglichkeiten einer progressiven Politik in Mitten einer komplexen Situation, die ganz Europa betrifft.
Ziel der „Werftgespräche“ als neue Veranstaltungsreihe ist es, stärker untereinander in den inhaltlichen Austausch und in die Diskussion über progressive Werte, Haltungen und Politikansätze zu kommen. Die Reihe richtet sich insbesondere an das jüngere Netzwerk des Progressiven Zentrums.
Wir freuen uns auf weitere spannende Eindrücke bei den Werftgesprächen bei uns im Progressiven Zentrum.
Dominic Schwickert ist seit Ende 2012 Geschäftsführer des Progressiven Zentrums. Er hat langjährige Erfahrung in der Politik- und Strategieberatung (u.a. Stiftung Wissenschaft und Politik, Bertelsmann Stiftung, IFOK GmbH, Stiftung Neue Verantwortung, Deutscher Bundestag, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie).
Michael Miebach ist Vorstandsmitglied und Mitgründer des Progressiven Zentrums. Er studierte Politikwissenschaft an der Universität Göttingen und an der FU Berlin sowie "European Social Policy" an der London School of Economics. Er war bis 2017 Leitender Redakteur der Zeitschrift „Berliner Republik“ und arbeitet heute im Stab des Ostbeauftragten der Bundesregierung.
Am 20. Februar 2024 besuchte Patrick Gaspard, Präsident des Center for American Progress, Das Progressive Zentrum, um mit Berliner Journaliste:innen über die wichtigsten Themen für den demokratischen Präsidentschaftswahlkampf 2024 zu sprechen.
Eine Befragung analysiert das Wähler:innenpotenzial aller im Bundestag vertretenen Parteien, die Zufriedenheit mit der Bundesregierung und die Politikpräferenzen der Bevölkerung für die kommenden zwei Jahre.