Contributions
Politische Bildungsarbeit ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft der liberalen Demokratie. Das Erstarken von Autoritarismus und Nationalismus macht deutlich, dass demokratisches Bewusstsein keine Selbstverständlichkeit ist, sondern immer wieder neu entwickelt werden will. Um den demokratiefeindlichen Bedrohungen nachhaltig zu begegnen und die Lust an Teilhabe zu stärken, bedarf es ganzheitlicher Ansätze, die über die Vermittlung von Theoriewissen hinausgehen. Dazu lohnt es sich, dorthin zu schauen, wo junge Menschen Demokratie-Erfahrungen machen können, ohne dass „Politische Bildung“ auf dem Stundenplan steht.
Politische Bildungsarbeit ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft der liberalen Demokratie. Das Erstarken von Autoritarismus und Nationalismus macht deutlich, dass demokratisches Bewusstsein keine Selbstverständlichkeit ist, sondern immer wieder neu entwickelt werden will. Um den demokratiefeindlichen Bedrohungen nachhaltig zu begegnen und die Lust an Teilhabe zu stärken, bedarf es ganzheitlicher Ansätze, die über die Vermittlung von Theoriewissen hinausgehen. Dazu lohnt es sich, dorthin zu schauen, wo junge Menschen Demokratie-Erfahrungen machen können, ohne dass „Politische Bildung“ auf dem Stundenplan steht.
Worin besteht unsere persönliche und berufliche Verantwortung angesichts der Klimakrise? Wie müssen wir unsere eigene Arbeitsweise anpassen und in welche Projekte sollte unsere Zeit und Energie fließen? Welche Akteure bedürfen der aktiven Unterstützung? Gemeinsam mit Das NETTZ schuf Das Progressive Zentrum einen vertraulichen Raum, in dem sich EntscheidungsträgerInnen und AktivistInnen mit diesen Fragen auseinandersetzen konnten.
Zum ersten Mal gibt die FAZ ein eigenes Ranking der einflussreichsten Ökonominnen heraus. Unter den ersten sieben finden sich mit Maja Göpel und Anke Hassel gleich zwei Frauen aus dem Netzwerk von Das Progressive Zentrum.
Im Angesicht populistischer Wahlerfolge finden sich zunehmend neue Drei-Parteien-Koalitionen zwischen demokratischen Parteien zusammen. Was macht das mit unserem politischem System? Florian Grotz, Politikwissenschaftler und Mitglied in unserem Wissenschaftlichen Beirat, gibt Antworten.
Im Neuköllner IL-Kino präsentierten und diskutierten wir den Dokumentarfilm über Donald Trumps ehemaligen Chef-Strategen mit den ExpertInnen Carina Book und Alexander Sängerlaub.
Für den 20. September rufen Fridays for Future zum internationalen Klima-Protest auf. Das Progressive Zentrum ist mit einer Vielzahl anderer Organisationen dabei.
Treffpunkte sind:
um 11:30 Uhr an der Werftstraße 3, 10557 Berlin
und um 12 Uhr am Wurstimbiss am Brandenburger Tor „Wurst :-)“, ggü. Ebertstraße 24, 10117 Berlin
Die wachsende Ungleichheit drohe Europas sozialen Zusammenhalt zu zerreißen, biete aber auch Chancen, ein gemeinsames Wertefundament zu entwickeln, findet Hanno Burmester.
Vor den Europawahlen 2019 begleitete der Tagesspiegel unsere Projektmanagerin beim Versuch, auf dem Alexanderplatz Menschen für eine pro-europäische Stimmabgabe zu gewinnen.
„Fantastisch“ sei es gewesen, „einfach mal zuzuhören“, was Menschen abseits der Großsstädte über Europa zu sagen hatten, berichtet unsere Projektmanagerin dem Online-Debattenportal »Sag was«. Sie spricht über die Projektvorbereitung, die freundschaftliche Team-Arbeit und bleibende Erkenntnisse aus den BürgerInnendialogen.
Im März wurde unser Vorstandsmitglied Katarina Niewiedzial zur neuen Integrationsbeauftragten der Stadt Berlin ernannt. Eine Besetzung, die in deutschen und auch polnischen Medien viel Beachtung fand.
„Die Furcht vor dem sozialen Abstieg ist unabhängig vom sozialen Status“ Policy Fellow Jérémie Gagné über Zukunftsängste und Populismus
Jérémie Gagné spricht auf SZ.de über die Zukunftsangst der deutschen Bevölkerung und das Kapital, das die AfD daraus schlägt.
Fedor Ruhose zeichnet in der FAZ nach, wie die AfD mit ihrer Sprache Politik gestaltet, auch ohne an der Macht zu sein.