
Tereza Novotná
AlumniContributions
#wirsindeins: Aktion zu 30 Jahre Deutsche Einheit Das Progressive Zentrum unterstützt die Initiative von "Wir sind der Osten"
Pünktlich zum 30. Jubiläum der Wiedervereinigung am 3. Oktober 2020 machen diverse gesellschaftliche Initiativen, Stiftungen und Organisationen unter dem Hashtag #wirsindeins darauf aufmerksam, dass die Deutsche Einheit nicht allein zwischen Ost und West gelingen kann.
Europäische Mindeststandards für die nationale Grundsicherung Alexander Schellinger & Hatice Sever im Interview zum Impulspapier "Europa krisenfest machen"
Die COVID-19-Pandemie hat die soziale Lage in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union verschärft – allerdings in unterschiedlichem Ausmaß. Doch Ungleichgewichte und soziale Schieflagen können nicht allein von nationalen Politiken aufgefangen werden. Im Interview fassen Alexander Schellinger und Hatice Sever die zentralen Argumente der Untersuchung zusammen und erläutern die Idee von Europäischen Mindeststandards für die nationale Grundsicherung.
Die Studie untersucht, wie es um die Repräsentation gesellschaftlicher Bereiche und politischer Ebenen in öffentlich-rechtlichen Talkshows bestellt ist. Viele der wichtigsten Medien griffen die Ergebnisse auf und ordneten sie ein.
Vom 17. bis 20. August treffen sich knapp 4.000 Delegierte zum Parteitag der Demokratischen Partei der USA. Aufgrund der Corona-Pandemie findet die Veranstaltung dieses Jahr nur online statt. Diego Rivas, DPZ-Teammitglied und Vorsitzender der Democrats Abroad Berlin, ist einer der TeilnehmerInnen und Delegierter von Bernie Sanders.
Unsere neue Visiting Fellow: Ophélie Omnes Verstärkung im Programmbereich Internationaler Dialog
Seit Juli 2020 ist Ophélie Omnes neue Visiting Fellow im Programm Internationaler Dialog. Beim Progressiven Zentrum möchte sie zur deutsch-französischen Freundschaft beitragen und die Europäische Öffentlichkeit stärken.
Wie die Neue Rechte Geschichte instrumentalisiert, um Deutungshoheit über unsere Zukunft zu erhalten, das untersucht der Sammelband „Schleichend an die Macht“. Das Buch ist ab diese Woche im Handel verfügbar. Neben der Analyse ist es eine Aufforderung an Politik und Wissenschaft sowie Lehrkräfte und Zivilgesellschaft, dem Missbrauch der Geschichte entgegenzutreten.