
Sven Altenburger
AlumniSelected Publications
Schoofs, J., Altenburger, S., & Dedic, J. (2015). Auf dem Weg zu „Mitmach-Parteien“? – Herausforderungen und Maßstäbe guter Mitgliederbeteiligung. Berlin: Das Progressive Zentrum.Altenburger, S. (2014). Hobbes on Authority, Obligation, Retained Rights, and Individual Judgement. Semikolon. Tidsskrift for Idéhistorie, Semiotik og Filosofi, 15(27), 35–44.
Altenburger, S. (2013). A Theoretical Extrapolation of Henry David Thoreau’s Civil Disobedience. Powision, 13, 23–25.
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Abschlussbericht des Projekts „Countering Populism and Political Disaffection“ mit zehn Strategieansätzen gegen Populismus.
The populist surge seems inextricably linked to the logic, workings, and structural transformation of the public sphere. Hence, in order to understand and counter the current fundamental attacks on our liberal democracies and pluralist-democratic values, we need to address a number of crucial questions in this regard. For example, how does the transformation and diversification of the media affect populism as well as feasible responses? And how should political and media actors deal with populists without either playing into the narrative of the „ignored outsider“ or giving them more attention than warranted by their political successes?
The third countering populism roundtable took place in May 2017 and focussed on the question of how civil society can best counter populism.
Against the grave background of the populist surge and rising disenchantment with democratic politics, Das Progressive Zentrum launched the project Countering Populism and Political Disaffection. The first roundtable (of a total of three) took place on Wednesday, December 7, 2016.
Mit Fakten auf Mythen, falschen Behauptungen und Vorurteilen zur Europäischen Union und ihrer Politik begegnen – dies ist eines der zentralen Anliegen des Projektes „TruLies – The Truth about Lies on Europe“ des Instituts für Europäische Politik (IEP), das in Kooperation mit dem Progressiven Zentrum durchgeführt und von der Stiftung Mercator gefördert wird. Hierzu fand am 14. November 2016 der zweite ExpertInnenworkshop im Projektzentrum der Stiftung Mercator in Berlin statt, wo die ersten Projektergebnisse zu den Themengebieten Migration sowie europäischer Finanz- und Währungspolitik vorgestellt und mit ExpertInnen diskutiert wurden.
On Friday, July 1, the Foundation for European Progressive Studies (FEPS) and Das Progressive Zentrum hosted a roundtable discussion on the US American Presidential Elections. After introductions by Ernst Stetter (Secretary General, FEPS) and Dominic Schwickert (Director, Das Progressive Zentrum), we were delighted to engage in a discussion with Ken Gude (Senior Fellow with the National Security Team, Center for American Progress), Paul Nolte (Professor of Contemporary History, Free University of Berlin), and Barbara Junge (Deputy Editor, taz.die tageszeitung). The roundtable was chaired by Sudha David-Wilp (Deputy Director Berlin Office and Senior Transatlantic Fellow, The German Marshall Fund of the United States).
Two weeks before British citizens go to the polls, our third roundtable on the Brexit referendum took place. Our key questions concerned current British debates, the latest developments in British politics at the eve of the referendum, as well as British, German, and European perspectives on how to proceed after this – in any case – decisive moment for Europe.
Am 23. Juni 2016 stimmen die Bürgerinnen und Bürger Großbritanniens über den Verbleib ihres Landes in der EU ab – ein schicksalhaftes Datum nicht nur für Großbritannien, sondern für den gesamten europäischen Integrationsprozess. Vor diesem Hintergrund diskutierten wir mit etwa 35 TeilnehmerInnen die ökonomischen und politischen Folgen eines BREXIT, das britisch-europäische Verhältnis sowie grundlegende Fragen zur Zukunft der EU.
Jan-Werner Müller lehrt Politische Theorie in Princeton und hat soeben das Buch „Was ist Populismus?“ vorgelegt. Mit Nane Retzlaff (Redakteurin bei der Berliner Republik) und Sven Altenburger (Projekt Manager beim Progressiven Zentrum) sprach er über den Unterschied zwischen Donald Trump und Bernie Sanders, die Wut des „kleinen Mannes“ und die Frage, was im Umgang mit Populisten hilft.
Die jüngsten Wahlergebnisse in Frankreich und Polen zeigen auf dramatische Weise: Rechtspopulismus in Europa ist eine schwerwiegende und zunehmend akute Herausforderung, der wir uns gemeinsam und entschlossen stellen müssen. Deshalb veranstaltete das Progressive Zentrum in Kooperation mit dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) am 16. Dezember 2015 einen internationalen Roundtable unter dem Titel „Right-wing Populism and Political Disaffection in Europe”.
Am Abend des 16. Novembers 2015 fiel der offizielle Startschuss für „TruLies Europe“, ein gemeinsames Projekt vom Institut für Europäische Politik (IEP) und dem Progressiven Zentrum. Im Projektzentrum Berlin der Stiftung Mercator hielt der Projekt-Schirmherr Michael Roth MdB (Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt) vor dem Hintergrund der Anschläge in Paris eine Keynote vor etwa 100 geladenen Gästen.
Im Kontext des Projekts „TruLies – The Truth about Lies on Europe“ wurde am 10. November 2015 im Progressiven Zentrum das Buch „The Populist Signal“ von Claudia Chwalisz vorgestellt und diskutiert. Chwalisz plädierte für demokratische Innovationen als Antwort auf Populismus.
Mit dem Ende von Günther Jauchs Talkshow werden ab Januar Sendekapazitäten in der ARD frei. Hier könnte man ein neues Format ausprobieren, in dem Bürger auf Politiker treffen – wie bei den Town Hall Meetings in den USA. Nils Heisterhagen und Sven Altenburger über Innovation in Fernsehdebatten für den Cicero.
Die direkte Beteiligung von Parteimitgliedern ist derzeit nicht nur rhetorisch en vogue: Viele Parteien haben in den letzten Dekaden ihre Beteiligungsarchitekturen ausgebaut und versprechen die weitere Stärkung des „Mitmach“-Gedankens. Dabei wurden in der Debatte bisher jedoch einige Aspekte nur unzureichend adressiert. In diesem Papier geben wir Antworten auf die Frage, was die Herausforderungen und die Maßstäbe für gute Mitgliederbeteiligung sind. Unser Fazit: Die deutschen Parteien sollten die Möglichkeiten für innerparteiliche Beteiligung weiter ausbauen ohne dabei wesentliche Qualitätsmaßstäbe aus dem Blick zu verlieren, wie wir sie im Folgenden systematisch skizzieren.
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Weitere Informationen zu dem Projekt “Legitimation und Selbstwirksamkeit: Zukunftsimpulse für die Parteiendemokratie” sind auf www.parteireform.org zu finden.
Am 8. Mai 2015 fand ein vom Progressiven Zentrum und dem Debattenmagazin Berliner Republik organisierter Roundtable zur britischen Unterhauswahl des Tags zuvor statt. In der Parlamentarischen Gesellschaft wurde insbesondere diskutiert, was das Ergebnis für die deutsch-britischen Beziehungen und die Zukunft der EU bedeutet.