Contributions
Innocracy aimed to bring the future back to the centre of political discourse. Speakers included Deborah Feldman, Amitav Ghosh and many more.
The future needs a vibrant European public sphere. But we need to work in the present to make it a reality.
Das neue Projekt des Progressiven Zentrums will Zukunftsvisionen für eine europäische Öffentlichkeit entwickeln und in die Trio-Ratspräsidentschaft der Europäischen Union (EU) einbringen.
Die Studie untersucht, wie es um die Repräsentation gesellschaftlicher Bereiche und politischer Ebenen in öffentlich-rechtlichen Talkshows bestellt ist. Viele der wichtigsten Medien griffen die Ergebnisse auf und ordneten sie ein.
Politische Talkshows erreichen Woche für Woche ein Millionenpublikum. Während der „ersten Welle“ der Corona-Pandemie nahm die Reichweite mancher Gesprächsformate von ARD und ZDF um weitere 30 Prozent zu. Gleichzeitig stehen diese Sendungen für die Art von medialem Diskurs, durch die sich eine gesellschaftliche Minderheit nicht (mehr) repräsentiert fühlt und seinen VertreterInnen mitunter zunehmend aggressiv gegenübertritt.
Politische Talkshows erreichen Woche für Woche ein Millionenpublikum. Während der „ersten Welle“ der Corona-Pandemie nahm die Reichweite mancher Gesprächsformate von ARD und ZDF um weitere 30 Prozent zu. Gleichzeitig stehen diese Sendungen für die Art von medialem Diskurs, durch die sich eine gesellschaftliche Minderheit nicht (mehr) repräsentiert fühlt und seinen VertreterInnen mitunter zunehmend aggressiv gegenübertritt.
In seinem neuen Video „Wie Politiker momentan auf alle Schüler scheißen…“ reagiert Youtuber Rezo auf den Beschluss der KultusministerInnen-Konferenz, Abiturprüfungen weitestgehend durchführen zu wollen. Nach „Die Zerstörung der CDU“ beeinflusst Rezo erneut die politische Debatte, indem er ein Millionenpublikum erreicht. Paulina Fröhlich analysiert im Interview das neue Rezo-Video bezüglich politischer Teilhabe von Jugendlichen und jungen MeinungsmacherInnen.
Das Progressive Zentrum unterschreibt den Aufruf ‘Aus der Krise lernen: Digitale Zivilgesellschaft stärken!’ und fordert ein aktives digitales Ökosystem, das echte Wahlmöglichkeiten bietet.
Politische Bildungsarbeit ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft der liberalen Demokratie. Das Erstarken von Autoritarismus und Nationalismus macht deutlich, dass demokratisches Bewusstsein keine Selbstverständlichkeit ist, sondern immer wieder neu entwickelt werden will. Um den demokratiefeindlichen Bedrohungen nachhaltig zu begegnen und die Lust an Teilhabe zu stärken, bedarf es ganzheitlicher Ansätze, die über die Vermittlung von Theoriewissen hinausgehen. Dazu lohnt es sich, dorthin zu schauen, wo junge Menschen Demokratie-Erfahrungen machen können, ohne dass „Politische Bildung“ auf dem Stundenplan steht.
Politische Bildungsarbeit ist eine der wichtigsten Aufgaben für die Zukunft der liberalen Demokratie. Das Erstarken von Autoritarismus und Nationalismus macht deutlich, dass demokratisches Bewusstsein keine Selbstverständlichkeit ist, sondern immer wieder neu entwickelt werden will. Um den demokratiefeindlichen Bedrohungen nachhaltig zu begegnen und die Lust an Teilhabe zu stärken, bedarf es ganzheitlicher Ansätze, die über die Vermittlung von Theoriewissen hinausgehen. Dazu lohnt es sich, dorthin zu schauen, wo junge Menschen Demokratie-Erfahrungen machen können, ohne dass „Politische Bildung“ auf dem Stundenplan steht.
Die ungarische Regierung nutzt die Corona-Krise aus, um ihre Macht auszubauen. Heute wird das Parlament ein Gesetz verabschieden, das es Premierminister Viktor Orbán erlaubt, den Notstand ohne Zustimmung des Parlaments zu verlängern und das Land per Dekret zu regieren. Unsere Programmleiterin “Zukunft der Demokratie”, Paulina Fröhlich, sprach dazu mit Sandor Lederer. Dieser leitet die ungarische Transparenzinitiative “K-Monitor”. Beide arbeiten gemeinsam seit einem Jahr am “European Hub for Civic Engagement”, ein Projekt des Progressiven Zentrums, das sich für eine vernetzte Zivilgesellschaft einsetzt.
Wir werden alle unsere bis Frühsommer geplanten Veranstaltungen in digitaler Form abhalten. Was der Coronavirus darüber hinaus für uns bedeutet, haben wir in diesem Artikel festgehalten.
Der Berliner Think-Tank hat einen erweiterten operativen Leitungskreis eingeführt, dem die LeiterInnen der Programmbereiche, die Büroleiterin und der Leiter der Kommunikation angehören.
Tausende Stellen bleiben im Care-Bereich unbesetzt, obwohl der Bedarf an Sorgearbeit so groß ist wie nie. Die Abschlusskonferenz des CareKompass-Projekts versuchte Antworten darauf zu finden, wie die Attraktivität dieses Arbeitsfeldes gesteigert werden kann. Die ExpertInnen identifizierten als Lösungsansätze u.a. eine gerechte Entlohnung, praxistaugliche Qualitätsansprüche sowie die Förderung geschlechtergerechter Strukturen. Neben diesen institutionellen Änderungen käme es aber besonders auf eine Sache an.
Over 250 participants attended the European Hub for Civic Engagement’s Meet-up in Berlin to discuss how tech can empower civil society. Four prototypes showcased the potential of such tech solutions. However, the debate also uncovered three conditions of a successful implementation.
Wie kann die Care-Arbeit von morgen gelingen? Im Rahmen der #CareKompass Roundtable-Reihe von Das Progressive Zentrum und dem Deutschen Roten Kreuz wurde dieser zukunftsentscheidenden Frage mit Akteuren aus Politik, Wissenschaft und Praxis auf den Grund gegangen. Im Rahmen einer Konferenz am 19. Februar 2020, sollen die Ergebnisse in die Öffentlichkeit und den politischen Raum getragen werden. Wir freuen uns Familienministerin Dr. Franziska Giffey bei der Veranstaltung begrüßen zu dürfen.
On Thursday, 10 October 2019, we hosted the third Innocracy Conference. More than 200 participants and 32 speakers from 11 countries shared their insights, ideas and best practices to explore the how of democratic transformation towards more inclusive and sustainable societies at Kalkscheune, Berlin.
Democracy Lab Abschlussbericht 2019 | Hanno Burmester & Paulina Fröhlich
Was zeichnet eine zukunftsfähige Demokratie aus? Welche institutionellen Änderungen müssen wir voranbringen, um den Herausforderungen einer globalen und digitalen Welt gerecht zu werden? Und wie kann die Bevölkerung effektiver in demokratische Prozesse einbezogen werden? Das Democracy Lab hat in den vergangenen Jahren Menschen aus der Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Politik zusammengebracht, um Antworten auf diese Fragen zu finden. Im Abschlussbericht präsentieren wir unsere Ideen, Projekte und Ergebnisse.
All videos of the conference are now online for you.
Eine gemeinsame Roundtable-Veranstaltung vom Zentrum Liberale Moderne und Das Progressive Zentrum