
Katarina Niewiedzial
VorstandContributions
Nach 16 Jahren des Abwartens und Verharrens und angesichts enormer Erwartungen muss von einer neuen Regierungskoalition ein schneller Neustart mit eindeutiger Zukunftsorientierung ausgehen.
Fortschritt mit Geschwindigkeit 2022+ 2021 | Paulina Fröhlich, Thomas Kralinski, Michael Miebach, Katarina Niewiedzial, Florian Ranft, Dominic Schwickert & Judith Siller
Nach 16 Jahren des Abwartens und Verharrens und angesichts enormer Erwartungen muss von einer neuen Regierungskoalition ein schneller Neustart mit eindeutiger Zukunftsorientierung ausgehen.
Das Bekenntnis zu einer Religion hat keinen negativen Einfluss auf die Einstellung zur Demokratie als legitime und gute Staatsform. Es sind vor allem geschlossene Weltbilder und Dogmatismus, die den Pluralismus unserer Demokratie gefährden. Kann Religion das friedliches Zusammenleben sogar befördern? Diese und weitere Fragen diskutierten Hatice Durmaz, Yasemin El- Menouar, Katarina Niewiedzial, Yasemin Shooman, Ellen Ueberschär, Sebastian Reißig, Gert Pickel und Lucie Kretschmer.
Das Progressive Zentrum hat einen neuen Vorstand: Michael Miebach, Mitgründer des Think-Tanks und langjähriges Vorstandsmitglied, wurde zum Ersten Vorsitzenden gewählt. Er übernimmt die Position von Tobias Dürr, der sein Amt nach 12 Jahren erfolgreicher und wegweisender Arbeit niederlegt. Zweite Vorsitzende ist Judith Siller, die das Progressive Zentrum mit neuen Perspektiven bereichern wird. Außerdem gehören dem Vorstand an: die Berliner Integrationsbeauftragte Katarina Niewiedzial sowie Mitgründer und ehemaliger Chef der Senatskanzlei Brandenburgs Thomas Kralinski. In vier Kurzportraits stellen wir sie Ihnen vor.
Viele BürgerInnen mit Migrationsgeschichte hätten nun Angst, berichtet Katarina Niewiedzial, Beauftragte des Berliner Senats für Integration und Migration. Härtere Sicherheitsmaßnahmen des Staates begrüßt sie – und schlägt weitere Schutzansätze vor.
Das Progressive Zentrum’s Board of Directors member Katarina Niewiedzial talks about social equality in our systems, structures, and policies and if we can learn how to rebuild society in a more inclusive manner at the second Berlin edition of ‚6 Degrees‘ on Tuesday, February 18th, 2020.
Im März wurde unser Vorstandsmitglied Katarina Niewiedzial zur neuen Integrationsbeauftragten der Stadt Berlin ernannt. Eine Besetzung, die in deutschen und auch polnischen Medien viel Beachtung fand.
Stresstest für unsere Demokratie: Raus aus der Komfortzone! Newsletter Dezember 2016
Ende Dezember erschien unser zweiter Newsletter des Jahres 2016. Unser Geschäftsführer Dominic Schwickert und unser Vorstand blicken nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr zurück, sondern weisen auch auf die Wichtigkeit progressiver Kräfte im Wahljahr 2017 hin. Wir wünschen eine spannende Lektüre!
Europa und die gesamte westliche Welt erleben zurzeit fundamentale Zerreißproben: Die heute bekanntgewordene Entscheidung für einen Austritt Großbritanniens aus der EU, der Wahlkampf in den USA und auch die österreichische Präsidentschaftskampagne sind nur die aktuell offensichtlichsten Fälle einer gefährlichen gesellschaftlichen Polarisierung. Überall muss es jetzt gelingen, taugliche Lösungen für die kaum noch zu überblickende Zahl von Krisen und Herausforderungen zu finden.
Mit dem Newsletter zum Jahresende 2015 blicken Dominic Schwickert, Geschäftsführer des Progressiven Zentrums, sowie der dreiköpfige Vorstand auf ein spannendes, wenn auch in vielerlei Hinsicht nicht einfaches Jahr zurück:
Das Progressive Zentrum allerdings hat sich in den vergangenen zwölf Monaten erfreulich entwickelt: Vor wenigen Wochen konnten wir in der Werftstraße in direkter Nachbarschaft zu Kanzleramt, Hauptbahnhof und Schloss Bellevue unsere neuen, erweiterten Büroräume feierlich eröffnen. Zudem konnten wir uns mit neuen Köpfen in unserem operativen Team, bei den Fellows, aber auch im Wissenschaftlichen Beirat und im Circle of Friends personell verstärken. Schließlich haben wir den Startschuss gesetzt für wichtige neue Projekte, vor allem den Dialogue on Europe, den wir in den nächsten gut zwei Jahren in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt mit den Projektländern Frankreich, Italien, Griechenland, Spanien und Portugal führen werden.
Die Dezember-Ausgabe unseres Newsletters können Sie hier lesen.
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Europa ist traditionell stolz auf sein „Europäisches Wirtschafts- und Sozialmodell“. Doch zu Beginn des 21. Jahrhunderts herrscht große Unklarheit darüber, worin dieses Modell genau besteht und auf welche Weise es erneuert werden muss, damit sich die europäischen Staaten – einzeln wie gemeinsam – angesichts von Globalisierung und Wissensökonomie behaupten können.
Es ist schon eine Ironie der Geschichte: Ausgerechnet im Jahr 2010 tragen die Arbeitsmarktreformen der Agenda 2010 deutlich sichtbare Früchte – aber anstatt die Erfolge offensiv für sich zu reklamieren, rückt die SPD von den beschlossenen Maßnahmen wieder ab. Den „Aufschwung XXL“ schreiben sich derweil Union und FDP auf die Fahnen.
In einem Interview für die Deutsche Welle kommentiert Katarina Niewiedzial die aktuellen Umfragen: Was bedeutet der Höhenflug der Grünen und welche Konsequenzen hat er für die SPD und das gesamte deutsche Parteiensystem? Das Interview gibt es hier im polnischen Original.
Osteuropa ist nicht gleich Osteuropa. Das zeigte sich wieder einmal auf dem Sondergipfel der Staats- und Regierungschefs aller 27 EU-Mitgliedsländer Anfang März in Brüssel. Dort berieten die europäischen Staaten über mögliche Hilfen für die neuen Mitgliedsländer in der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise.
In the current economic situation all European states are facing challenges that make reforms inevitable. Yet several issues – ageing societies, processes of globalization, the transition from industrial to knowledge economies, energy scarcity and climate change among them- have pointed to the urgent need for thorough reforms of the social and economic systems well before the worsening of the economic crisis in September 2008.
Das Progressive Zentrum hat seine Büroeröffnung in der Invalidenstraße 34 gefeiert. Es kamen knapp fünfzig Gäste aus Politik, Wissenschaft, Presse und Kultur, die bis in den späten Abend bei Bier, Wein und Schnittchen diskutierten und debattierten.