
Jan Schoofs
AlumniSelected Publications
Bender, S., Bianchi, M., Hohl, K., Jüschke, A., Schoofs, J., & Steitz, S. (2015). Die ideologisch-programmatischen Positionen der Parteien bei der Bundestagswahl 2013: Eine Analyse mit dem Duisburger-Wahl-Index (DWI). In K.-R. Korte (Hrsg.), Die Bundestagswahl 2013 (S. 165–184). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. Abgerufen von http://link.springer.com/10.1007/978-3-658-02915-9_8Schoofs, J., & Treibel, J. (2014). Depolarisierung und Multioptionalität? Wettbewerbsstrategien der Parteien in den Bundestagswahlkämpfen 2009 und 2013. In E. Jesse & R. Sturm (Hrsg.), Bilanz der Bundestagswahl 2013. Voraussetzungen, Ergebnisse, Folgen (S. 57–74). Baden-Baden: Nomos.
Korte, K.-R., & Schoofs, J. (2013). Wahlprogramme als Gegenstand innerparteilicher Demokratie im Bundestagswahlkampf 2013: Beteiligungsarchitekturen im Vergleich. Kurzstudie der Forschungsgruppe Regieren. Duisburg: NRW School of Governance Institut für Politikwissenschaft. Abgerufen von http://rgf.kr8.me/wp-content/uploads/2014/06/310713-regierungsforschung.de_korte_schoofs_wahlprogrammstudie.pdf
Korte, K.-R., Schoofs, J., & Treibel, J. (2012). Stärke durch Wandel? Perspektiven der Union. In E. Jesse & R. Sturm (Hrsg.), „Superwahljahr“ 2011 und die Folgen (1. Auflage, S. 45–62). Baden-Baden: Nomos.
Delhees, S., & Schoofs, J. (2011). Politische Partizipation und direkte Demokratie in der nordrhein-westfälischen Landespolitik. In N. Grasselt (Hrsg.), Der Landtag Nordrhein-Westfalen: Funktionen, Prozesse und Arbeitsweise (S. 137–158). Leverkusen: Budrich.
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Contributions
Jan Schoofs, who contributed to our research project on party reform as Visiting Fellow, sheds light on recent efforts of German parties to adapt their organizations to the changing social, economic, and political environment. He carves out strategies that go beyond merely sustaining robust membership numbers, and states:
The successful member party is a learning party.
Read his full article on the AICGS blog.
As lessons can be drawn from international comparison, you may have a look at the project results on www.parteireform.org, too.
Die direkte Beteiligung von Parteimitgliedern ist derzeit nicht nur rhetorisch en vogue: Viele Parteien haben in den letzten Dekaden ihre Beteiligungsarchitekturen ausgebaut und versprechen die weitere Stärkung des „Mitmach“-Gedankens. Dabei wurden in der Debatte bisher jedoch einige Aspekte nur unzureichend adressiert. In diesem Papier geben wir Antworten auf die Frage, was die Herausforderungen und die Maßstäbe für gute Mitgliederbeteiligung sind. Unser Fazit: Die deutschen Parteien sollten die Möglichkeiten für innerparteiliche Beteiligung weiter ausbauen ohne dabei wesentliche Qualitätsmaßstäbe aus dem Blick zu verlieren, wie wir sie im Folgenden systematisch skizzieren.
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Weitere Informationen zu dem Projekt “Legitimation und Selbstwirksamkeit: Zukunftsimpulse für die Parteiendemokratie” sind auf www.parteireform.org zu finden.