
Henrik Schober
AlumniSelected Publications
Collet, S., Liedtke, O., & Schober, H. (2013). Politiker in den Sozialen Medien: Neue Möglichkeiten für neues Wissen? In G. Eckert, L. Novy, & D. Schwickert (Hrsg.), Zwischen Macht und Ohnmacht. Facetten erfolgreicher Politik (S. 150–159). Wiesbaden: Springer.Falk, S., Römmele, A., Schober, H., & Thunert, M. (2010). Vom strategischen Nutzen des Wissens für die Politikberatung. Politische Vierteljahresschrift, 51(1), 119–125.
Hacker, M., Maiwald, S., Staemmler, J., Enders, J., Lettrari, A., Pietzcker, H., … Schulze, M. (Hrsg.). (2012). Dritte Generation Ost. Wer wir sind, was wir wollen. Berlin: Ch. Links.
Römmele, A., & Schober, H. (2013). Pluralismus ohne Vielfalt? Anpassungsprozesse und Alleinstellungsmerkmale in der externen Politikberatung. der moderne staat, Sonderheft 1, 241–260.
Schober, H., & Römmele, A. (Hrsg.). (2013). The Governance of Large-Scale Projects – Linking Citizens and the State. Baden-Baden: Nomos.
Contributions
Parteien müssen digitaler werden, um ihre Mitglieder auch in Zukunft zeitgemäß einbinden zu können. Darin sind sich die meisten Parteimanager und Organisationsexperten einig. Nur der Weg dahin scheint schwierig: mal fehlen die Ressourcen für die Implementierung technologischer Innovationen, mal der Wille – und oft ist schlichtweg unklar, wie digital es überhaupt werden soll. Dabei bieten digitale Formate, die intelligent und komplementär in bestehende Parteiarbeit inte- griert werden, gute Möglichkeiten für eine zeitgemäße „Smart Party“, die nicht nur von Digitali- sierung redet, sondern sie auch selbst vorlebt.
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Weitere Informationen zu dem Projekt “Legitimation und Selbstwirksamkeit: Zukunftsimpulse für die Parteiendemokratie” sind auf www.parteireform.org zu finden.