
Christine Pütz
Contributions
Die Studie „Selbstverständlich europäisch!? 2021“ untersucht, welche Europapolitik sich die deutschen Bürger:innen von der nächsten Bundesregierung wünschen. Zudem erhebt sie bereits im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU. Die Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner (Bündnis 90/Die Grünen) diskutiert in diesem Interview die Studienergebnisse, analysiert wie EU-Skepsis entsteht und liefert Antworten darauf, wie eine grüne Transformation gelingen kann.
Neue Europa-Studie: Welche EU-Politik die Deutschen von einer neuen Bundesregierung erwarten Studie mit repräsentativer Befragung von Johannes Hillje und Dr. Christine Pütz
Mit der anstehenden Bundestagswahl endet die Kanzlerschaft von Angela Merkel – und damit eine Epoche der deutschen Europapolitik. Die diesjährige Studie „Selbstverständlich europäisch!?“ untersucht, welche Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung haben. Zudem erhebt die Langzeitstudie nun schon im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU.
Selbstverständlich europäisch!? 2021 2021 | Johannes Hillje & Christine Pütz
Mit der anstehenden Bundestagswahl endet die Kanzlerschaft von Angela Merkel – und damit eine Epoche der deutschen Europapolitik. Die diesjährige Studie „Selbstverständlich europäisch!?“ untersucht, welche Erwartungen die Bürgerinnen und Bürger an die Europapolitik der nächsten Bundesregierung haben. Zudem erhebt die Langzeitstudie nun schon im dritten Jahr das deutsche Selbstbild bezüglich Deutschlands Rolle in der EU.
In Kooperation mit der Heinrich-Böll-Stiftung wurde 2020 erneut die Studie „Selbstverständlich europäisch?!“ durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in diversen Medien im Hinblick auf die deutsche EU-Ratspräsidentschaft diskutiert. Hier ein Überblick.
Knapp 100 Tage vor Beginn der deutschen Ratspräsidentschaft stellten die Heinrich-Böll-Stiftung und das Progressive Zentrum eine Studie zu den Erwartungen der Bevölkerung an die deutsche Ratspräsidentschaft und das europäische Selbstbild der Deutschen vor. Der Staatsminister für Europa im Auswärtigen Amt Michael Roth und die grüne Bundestagsabgeordnete Franziska Brantner machten sich für europäische Solidarität in Krisenzeiten stark, bewerteten den gegenwärtigen Stand dieser jedoch unterschiedlich.
Selbstverständlich europäisch?! 2020 2020 | Johannes Hillje & Christine Pütz
Nach 13 Jahren übernimmt Deutschland am 1. Juli 2020 turnusgemäß wieder den Vorsitz im Rat der Europäischen Union. Dadurch steht hierzulande die Europapolitik verstärkt im Fokus der öffentlichen Debatte. Europapolitische Diskussionen sind auch immer wieder von der Frage geprägt, welche Verantwortung Deutschland in der EU hat. Nicht selten ist sie von Mythen wie die des «Zahlmeister Europas» geprägt, die den immensen wirtschaftlichen Nutzen und die politischen Vorteile der EU für Deutschland ignoriert und ähnlich hohe Pro-Kopf-Beiträge anderer EU-Partner außer Acht lässt. Die vorliegende Studie vergleicht im zweiten Jahr in Folge solche vermeintlichen Selbstbilder mit den tatsächlichen Einstellungen der Deutschen. In diesem Jahr wurden zudem die Prioritäten der Bürgerinnen und Bürger für die EU-Ratspräsidentschaft untersucht.
EU-Ratspräsidentschaft: Was die Deutschen von der Bundesregierung erwarten Studie mit repräsentativer Befragung von Johannes Hillje und Dr. Christine Pütz
Eine klare Mehrheit von 70 Prozent wünscht sich ein aktives und kooperatives Auftreten Deutschlands in der EU. Das hat eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Progressiven Zentrums festgestellt, die auf einer repräsentativen Umfrage basiert.
EU-Ratspräsidentschaft: Deutsche fordern Fortschritte beim europäischen Klimaschutz von der Bundesregierung Studie mit repräsentativer Befragung von Johannes Hillje und Dr. Christine Pütz
Eine klare Mehrheit von 70 Prozent wünscht sich ein aktives und kooperatives Auftreten Deutschlands in der EU. Das hat eine Studie der Heinrich-Böll-Stiftung und des Progressiven Zentrums festgestellt, die auf einer repräsentativen Umfrage basiert und heute in Berlin vorgestellt wurde.