
Prof. Dr. Andreas Blätte
Advisory CouncilSelected Publications
Blätte, A. (2014). Einwandererverbände in der Migrations- und Integrationspolitik 1998 - 2006: Zugang, Normen und Tausch. Wiesbaden: Springer VS.Blätte, A., & Herz, D. (Hrsg.). (2000). Simulation und Planspiel in den Sozialwissenschaften: eine Bestandsaufnahme der internationalen Diskussion. Münster: Lit.
Blätte, A., & Herz, D. (2004). Politische Rollenspiele. Ein Handbuch. Köln: InWent.
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Populist discourse usually highlights two kinds of differences. The first style of populist differ-ence-making makes a vertical distinction. Populists accuse the existing political class of not serving the people. Politicians are portrayed by populists as corrupt, incapable and myopic, as violators of the common good. Correspondingly, populists portray themselves as honest and serious, striving to bring back sincerity to politics and serve the common good. This claim to represent the true will of ordinary people is a frequent feature of the populist narrative.
Das Progressive Zentrum war auf der Deutsch-Niederländischen Konferenz im Königlichen Schauspielhaus von Den Haag prominent vertreten. Neben dem Vorsitzenden Dr. Tobias Dürr diskutierten auch mehrere Mitglieder unseres Wissenschaftlichen Beirats (Prof. Frank Decker, Prof. Andreas Blätte, Dr. Werner A. Perger) und unseres Circle of Friends (Dr. René Cuperus, Dr. Frans Becker) über die Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern.
Bei der mühevollen Koalitions- und Regierungsbildung in Nordrhein-Westfalen gab es Mitte Juni 2010 eine bemerkenswerte Woche der Rat- und Orientierungslosigkeit. Mit dem Wahlergebnis vom 9. Mai konnten CDU und FDP ihre Koalition nicht fortsetzen. Aber auch SPD und Grüne erreichten, wie sich am Ende einer langen Wahlnacht voller Hoffnungen herausstellte, mit 90 von 181 Sitzen keine parlamentarische Mehrheit im Düsseldorfer Landtag. Eine Alternative war nicht vorbereitet, es musste sondiert werden.
Der Journalist Gabor Steingart agitiert die Deutschen, ihr Wahlrecht nicht mehr auszuüben