Mehr als je zuvor werden digitale Themen auf europäischer Ebene diskutiert. Da wichtige Legislativtexte in diesem Bereich auf der Agenda der europäischen Institutionen stehen, versuchen die Mitgliedstaaten, angeführt von Frankreich und Deutschland, den Fahrplan der Europäischen Union durch nationale Regelungen zu beeinflussen. Gleichzeitig zeigt die jüngste Erneuerung des Elysée-Vertrags im vergangenen Januar, dass die deutsch-französische Achse den Anspruch hat, die treibende Kraft der digitalen Gesetzgebung in der Europäischen Union zu sein.
Zum ersten Mal bündeln drei Think Tanks ihre Kapazitäten, um über Strategien für digitale Technologien in der EU nachzudenken: Renaissance Numérique, EuropaNova, und Das Progressive Zentrum. Das Ergebnis dieser Kooperation ist eine Konferenzreihe unter dem Namen „EU Digital Challenges“, die in Deutschland und Frankreich stattfindet.
Current Issues

In our workshop on data rights policymakers, activists, and citizen engagement groups came together to discuss their personal thoughts and feelings on data rights and data ownership. Understanding and dealing with the challenges around data rights calls for a comprehensive social perspective on data. One of the main findings was that new regulatory frameworks need to be evolved in order to implement the requests for more agency over how data about us is used and more insight into how automated decisions are made about us.
Wie kann Europa im Bereich Künstliche Intelligenz mit China und den USA mithalten? Indem die EU eine transversale Strategie entwickelt, meint Jennyfer Chrétien in ihrem Policy Brief

Die künstliche Intelligenz gilt als „die strategischste Technologie des 21. Jahrhunderts“. Ist die EU in der Lage, in diesem globalen Wettbewerb mitzuhalten? Die Ambition dazu hat sie zumindest: Die Europäische Kommission hat künstliche Intelligenz zu einer der höchsten Prioritäten erklärt. Jennyfer Chrétien vergleicht den europäischen Ansatz mit denen von China und den USA – und zeigt auf, warum die EU eine transversalen Strategie entwickeln muss.

Wie sollte die Europäische Union die wachsenden Bedrohung durch Cyberangriffe lösen? Wie kann die Cybersicherheit auf europäischer Ebene wirksam gesteuert werden? Um diese Fragen zu beantworten und die Debatte über die digitale Strategie der EU voranzutreiben, lud Das Progressive Zentrum in Zusammenarbeit mit EuropaNova und Renaissance Numérique ExpertInnen und Fachpublikum zur Diskussion.

Three French-German think tanks join forces for the first time to reflect upon the EU digital technologies strategy. Dedicated to cybersecurity, the second conference of the “EU Digital Challenges” series will take place in Berlin on 7 November 2018.

Drei deutsch-französische Think Tanks, Renaissance Numérique, EuropaNova und Das Progressive Zentrum, bündeln zum ersten Mal ihre Kapazitäten, um über Strategien für digitale Technologien in der Europäischen Union nachzudenken. Die erste Konferenz der Veranstaltungsreihe „EU Digital Challenges“ findet im Paris am 11. Juli 2018 statt.

Zum ersten Mal bündeln drei Think-Tanks ihre Kapazitäten, um über Strategien für digitale Technologien in der Europäischen Union nachzudenken: Renaissance Numérique (Frankreich), EuropaNova (Frankreich), und Das Progressive Zentrum (Deutschland). Das Ergebnis dieser Kooperation ist eine Konferenzreihe unter dem Namen „EU Digital Challenges“, die in Deutschland und Frankreich stattfindet.